Alle bei Universal gesetzten Maßnahmen zahlen auf das übergeordnete Klimaziel ein: Nämlich bis 2031 unsere Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2021 absolut und real um 42 Prozent zu senken.
Jedes Jahr berechnen wir die CO₂-Emissionen, die durch unsere Geschäftstätigkeit entstehen. Diese beinhalten den Transport von unserem Lager zu den Kund*innen, die Rechenzentren und Cloudsysteme, die Bürogebäudeenergiekosten, Geschäftsreisen und Dienstfahrten.
Die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen ist uns wichtig. Zum Beispiel haben wir unseren internen Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umgestellt.
Nie war es als Unternehmen so wichtig wie jetzt, Verantwortung zu zeigen. Für unsere Umwelt genauso wie für alle Menschen, die für uns arbeiten und mit uns zusammenarbeiten. Dabei ist Nachhaltigkeit schon seit vielen Jahren zentraler Teil der Unternehmenskultur bei Universal. Wir sind bestrebt, unsere schädlichen Klimagase zu vermeiden und zu reduzieren.
Das tun wir für's Klima
Wir definieren einen nachhaltigen Artikel aufgrund unabhängiger, anerkannter Siegel. Wichtige Kriterien sind dabei die Art der Rohstoffe wie etwa FSC®-zertifiziertes Holz, umweltfreundliche Produktion, energieeffiziente Nutzung und recyclingfähiges Design.
Laufender Ausbau emissionsfreier Transporte zu unseren Kund*innen auf der letzten Meile. (Das letzte Wegstück beim Transport der Ware zur Haustüre der Kund*innen). Ebenso werden seit 1.1.2021 alle Bestellungen zu Ihnen nachhause CO₂-neutral auf der letzten Meile durch Kompensation zugestellt.
Die Pakete an unsere Kund*innen werden in einer nachhaltigeren Umverpackung verschickt (mind. 80% aus recyceltem Kunststoff bzw. FSC®-Pappe). Die Kunststoffbeutel, in denen die Artikel unmittelbar verpackt sind, werden laufend auf recycelte Polybeutel umgestellt.
Der Einsatz von Katalogpapier im Zeitraum 2018-2022 konnte um 75 % reduziert werden. Außerdem wird fast ausschließlich FSC®-Papier verwendet.
Seit Anfang 2024 wurde unser Fuhrpark für die Mitarbeiter*innen auf E-Fahrzeuge umgestellt.
An unseren Bürostandorten verwenden wir nur Strom aus erneuerbaren Energien.
Klimaschutzprojekte
Wir wollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten! Gemeinsam mit atmosfair unterstützten wir in den letzten Jahren zertifizierte Klimaschutzprojekte, bei denen CO₂-Emissionen eingespart werden konnten.
Hier können Sie mehr dazu erfahren!
Transparenz in der Lieferkette
Verantwortung übernehmen bedeutet auch soziale Verantwortung für unsere Lieferanten und Partner. Als Teil der Otto Group ist für alle unsere Lieferanten und Partner die “Business Partner Declaration on Sustainability” verbindlich. Diese umfasst neben dem "amfori BSCI-Code of Conduct" (Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Einhaltung sozialer Standards, Einhaltung von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wie angemessene Vergütung, zumutbare Arbeitszeiten, Schutz von jugendlichen Arbeitnehmern, keine Diskriminierung und keine Gewalt) auch ethische Anforderungen (Arten- und Tierschutz und chemische Produktanforderungen – beispielsweise ist der Verkauf von Echtpelz und der Einsatz von Sandblasting verboten).
Strenge Anforderungen des Sozialprogramms, bei dem Fabriken in der Endfertigung laufend geprüft und verbessert werden, stellen bei den Eigen- und Lizenzmarken die Einhaltung der Sozialstandards sicher.
Nur wenn man die Bedingungen in der Lieferkette genau kennt, gibt es die Möglichkeit, eventuelle Missstände aufzudecken und lösungsorientiert einzuwirken. Hierfür gelten, wie auch für Fremdmarken und Artikel von Partner unsere Mindestanforderungen, die in der Business Partner Declaration festgehalten sind.
Wir sind kontinuierlich dabei, tiefer in die Thematik vorzudringen und die Informationsdichte zu erhöhen, um die Transparenz in der Lieferkette weiter auszubauen.
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