Cotton made in Africa
Produkte mit dem Label "Supporting the Cotton made in Africa Initiative" unterstützen die Initiative Cotton made in Africa dabei, die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauer*innen und ihrer Familien zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Für diese Produkte wird die Baumwolle über die Initiative bezogen und wird nach dem Prinzip der Massenbilanzierung in die Verarbeitungskette integriert.
Die Initiative der "Aid by Trade Foundation", gegründet im Jahr 2005 von Prof. Dr. Michael Otto, hat sich zu einem der weltweit führenden Standards für nachhaltig angebaute Baumwolle entwickelt.
Unterstützt über 900.000 Baumwollbauer*innen in Subsahara Afrika.
715.000 Tonnen zertifizierte CmiA-Baumwolle in 2022.
Soziale Gerechtigkeit
Die CmiA-Initiative fördert afrikanische Kleinbäuer*innen, um deren Arbeits- und Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Die Bauer*innen profitieren außerdem von Lizenzgebühren, die Unternehmen wie Universal für jedes verkaufte Produkt abführen, die wiederrum soziale Projekte fördern.
Kinder- und Zwangsarbeit sind strengstens verboten.
Feste Arbeitszeiten und ein angemessenes Gehalt – unabhängig vom Geschlecht.
Errichtung von Brunnen, für eine bessere Trinkwasserversorgung.
Umweltschutz
Konventionell angebaute Baumwolle ist nicht nur problematisch für die Umwelt wegen des hohen Wasserverbrauchs, sondern auch für die Kleinbäuer*innen durch den Einsatz von Chemikalien. Daher setzt sich die CmiA-Initiative für umweltschonende Agrarmethoden ein. Gentechnisch verändertes Saatgut ist sogar komplett verboten.
Erhalt der Bodenfruchtbarkeit durch Anbau verschiedener Früchte.
Wasserersparnis durch den Verzicht von künstlicher Bewässerung.
Verwendung von natürlichem Pflanzenschutz- & Düngemittel.
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