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Ein angenehm temperiertes Badezimmer macht das morgendliche Pflegeritual zum Vergnügen. Bad- und Handtuchheizkörper erledigen diesen Job mit Bravour. Sie nehmen wenig Raum ein und bieten dabei die Möglichkeit, Frottiertücher aufzuhängen und nach der Verwendung zu trocknen.
Warum sind spezielle Handtuchheizkörper sinnvoll?
Klassische Radiatoren, die über zentrale Heizungsnetze für Gas-, Öl- oder Fernwärme betrieben werden, leisten im Badezimmer gute Dienste. Sie sorgen schnell für angenehme Temperaturen und lassen sich exakt steuern. Bad- und Handtuchheizkörper passen allerdings noch besser in Ihren Wellnessbereich. Sie punkten durch eine hohe Bauweise und bieten so eine große Wärmefläche. Über die gerundeten Lamellen der Handtuchheizungen hängen Sie Dusch- und Badetücher bequem auf – idealerweise in Griffweite Ihres Nassbereichs. Auch hier ist die Höhe von Vorteil: Sie haben ausreichend Platz, um das Handtuch in seiner gesamten Länge mit der Wärme in Verbindung zu bringen.
Tipp: Durch ihre Form lassen sich die Lamellen sehr einfach reinigen. Ein Mikrofasertuch eignet sich perfekt dafür: Wischen Sie einfach mit dem Tuch rund um die Lamellen. Das Tuch nimmt Staub und Schmutz ruckzuck auf.
Welche verschiedenen Badheizkörper gibt es?
Grundsätzlich lassen sich bei der Auswahl von Badheizungen zwei Bauarten unterscheiden: Handtuchheizungen, erkennbar am typischen Lamellen-Design, und Flächenheizungen mit einer glatten Oberfläche.
Handtuchheizungen verfügen in der Regel über zwei bis vier Aussparungen, die ohne Lamellen auskommen. Das erleichtert das Aufhängen Ihrer Badtextilien.
Flächenheizungen verzichten auf die klassischen Lamellen. Das glatte Design ist besonders einfach zu reinigen – und oftmals mit stimmungsvollen Mustern und Drucken versehen. So schaffen Sie geschickt einen Blickpunkt im Raum.
Tipp: Für die blitzschnelle Erwärmung kleiner Badezimmer oder bestimmter Bereiche bieten sich Schnellheizer an, auch als Heizlüfter bekannt. Die per Steckdose betriebenen, kompakten Helfer stoßen über einen Ventilator heiße Luft aus. Moderne Varianten arbeiten äußerst effizient und Sie dürfen sich im Handumdrehen über angenehme Temperaturen freuen. Der Installationsaufwand entfällt dabei komplett.
Wie betreibe und installiere ich Handtuchheizkörper?
Ob mit glatter Oberfläche oder mit Lamellen – Badheizkörper für die Wandmontage unterscheiden sich des Weiteren in ihrer Betriebsart: Infrarot-Heizungen erfordern lediglich einen Steckdosenanschluss; wassergeführte Heizkörper koppeln Sie mit dem zentralen Heizsystem im Haus.
Bad- und Handtuchheizkörper lassen sich folglich mit und ohne Anschluss an das zentrale Heizsystem nutzen. Fehlt in Ihrem Bad ein zentraler Heizkörper, wie es in manchen Altbauten der Fall ist, profitieren Sie von der einfachen Installation einer Infrarot-Flächenheizung. Sie sind in der Regel vergleichsweise leicht und lassen sich mit Schrauben und Dübeln an der Wand befestigen oder mit Standfüßen aufstellen.
Gut zu wissen: Infrarotsysteme erwärmen nicht die Luft, sondern die Wände sowie Objekte im Raum. Diese strahlen die aufgenommene Hitze wiederum ab. So arbeiten Badheizkörper mit Infrarottechnik sehr effektiv. Die Wärme empfinden viele Menschen zudem als besonders angenehm. Bonus: Da im Betrieb keine Luft aufgewirbelt wird, ist die Variante auch für Allergiker interessant. Dazu kommt: Die Wände heizen die Varianten gleich mit. So verringern Sie wie nebenbei die Schimmelgefahr im Bad.
Wassergeführte Heizkörper montieren Sie fest an der Wand und verbinden sie mit den Vor- und Rücklaufrohren Ihrer Zentralheizung. Tipp: Beauftragen Sie dafür im Zweifelsfall Fachpersonal. Da Einstellungen an der Heizanlage notwendig sind, sollte ein Profi diese Arbeiten durchführen.
Auf welche Leistungsmerkmale sollte ich achten?
Entscheiden Sie sich für einen Infrarot-Badheizkörper, spielt die Leistungsaufnahme in Watt eine wichtige Rolle. Je größer der Raum ist, desto höher sollte die Leistung ausfallen. Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter Fläche sind 100 Watt einzuplanen. In der Regel erreichen Infrarotheizungen zwischen rund 300 und 1.000 Watt.
Tipp: Für großzügige Badezimmer dienen Infrarot-Varianten und Heizlüfter vor allem als Zusatz. Die generelle Erwärmung mit einer Zentralheizung ist auf weiten Flächen in der Regel wesentlich effektiver. Für kleine, innenliegende Bäder, die Sie nur bei längerer Nutzung heizen, reicht eine elektrische Lösung mitunter aus. Suchen Sie etwa für die temporäre Erwärmung eines Mini- oder Gästebads eine günstige Heizquelle, stellt Infrarot die erste Wahl dar – auch, weil es dabei helfen kann, Schimmel zu vermeiden.
Entscheiden Sie sich für einen wassergeführten Handtuchheizkörper, ist dessen Maße ausschlaggebend. Sie finden die Lamellenheizungen in kompakten Designs, die rund 40 Zentimeter in der Höhe messen, sowie als XL-Versionen mit Höhen von rund 200 Zentimetern. Ergänzt der Handtuchwärmer Ihre Zentralheizung, genügt prinzipiell eine kleine Ausführung – es sei denn, Sie möchten mehrere Textilien untereinander aufhängen. Beheizen Sie den gesamten Raum mit der Lösung, sollte der Heizkörper mit dem Raumvolumen wachsen.
Materialien und Designs im Überblick
Ob Elektro- oder wassergeführte Heizkörper – sie bestehen zumeist aus pulverbeschichtetem Metall. Die Beschichtungen bewahren das Material vor Rost und verleihen den Heizungen einen schicken Look. Zu den klassischen weißen Varianten gesellen sich heute viele weitere:
- Flächenheizungen zeigen sich mit exotischen Drucken, Prints bekannter Kunstwerke oder stimmungsvollen Fotos, etwa von Strand- oder Unterwasserlandschaften.
- Die durchgehenden Oberflächen erlauben zudem aufsehenerregende Lichteffekte, zum Beispiel in Form von Farbwechseln, die Sie per Fernbedienung oder am Gerät steuern.
- Handtuchheizkörper mit Lamellen erhalten Sie in vielen bunten Farben, passend zu Ihrer Badgestaltung oder in Kontrasttönen für einen stylishen Effekt.
Extratipp: Badheizkörper mit verchromten, silbernen oder goldenen Oberflächen setzen einen luxuriösen Blickpunkt. Ergänzen Sie dazu Armaturen im selben Design, maximieren Sie diesen Effekt auf geschickte Weise.
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