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Vielfältige Skateboards für Einsteiger und erfahrene Skater
Skateboards mit ihrer unschlagbar coolen Aura gehören zur beliebtesten Sportausrüstung für eine aktive Freizeit in der Halfpipe oder auf der Straße. Für jeden Bedarf gibt es passende Decks, Kugellager und tolle Styles.
Schnell aufs Brett gesprungen, Anlauf genommen und schon sind Sie mit lässigem Hüftschwung unterwegs zum Treffen mit Freunden im Park. Dort geht es gleich weiter mit akrobatischen Übungen in der Halfpipe, bei denen Sie Ihre Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit unter Beweis stellen: Skateboards sind eine Mischung aus Sportgerät und Lifestyle-Accessoires, die junge Leute seit Jahrzehnten in ihren Bann ziehen.
Was sind Skateboards eigentlich?
Auf den ersten Blick wirken Skateboards sehr schlicht: ein Brett auf vier kleinen Rollen. Doch ganz so einfach ist es nicht: Erfunden wurde das Skateboard im sonnigen Kalifornien von Surfern, die auch auf trockenem Boden ihrem Hobby nachgehen wollten. Aus dem Urtyp, der sich noch ans Surfbrett anlehnte, entwickelten sich zahlreiche verschiedene Modelle für unterschiedliche Formen dieser beliebten Sportart, die heute sogar Teil der Olympischen Spiele ist.
Im Mittelpunkt steht noch immer das Brett, das in der Fachsprache Deck heißt. Es besteht aus mehreren fest miteinander verleimten Holzschichten, die je nach Ausrichtung anders gestaltet sind. Unter dem Deck sind je zwei Rollen auf Achsen montiert. Auch hier existieren große Unterschiede, die das Fahrgefühl beeinflussen. Ein wichtiges Element für die Individualisierung Ihres Skateboards ist das sogenannte Griptape: Dieses wird auf das Deck aufgebracht und sorgt mit seiner rauen Oberfläche für besseren Halt der Schuhe. Griptapes sind in unzähligen Farben, Mustern und Designs erhältlich.
Was ist beim Deck der Skateboards wichtig?
Die Decks sind zumeist aus Ahornholz gefertigt und unterscheiden sich unter anderem in der Breite und der Wölbung. Letztere wird Concave genannt und ist eine der wichtigsten Auswahlkriterien beim Kauf eines Skateboards. Je stärker die Wölbung (High Concave), desto besser lässt sich das Board bei Tricks flippen. Eine flache Wölbung (Low Concave) sorgt dagegen für ein stabiles Fahrgefühl in der Bowl oder Halfpipe. Die meisten Skateboards für Anfänger vereinen als Medium Concave das beste beider Welten.
Auch die Breite verdient Ihre Aufmerksamkeit: Je größer Sie selbst sind, desto breiter sollte auch das Deck bemessen sein, damit Sie einen sicheren Stand genießen. Schmale Skateboards sind ideal für Kinder und kleinere, leichtere Erwachsene. Die Breite beeinflusst auch die Länge, die von der Nose (der Biegung vorne) bis zum Tail (der Biegung hinten) zwischen 28 und 33 Zoll beträgt.
Worauf muss ich bei den Rollen und Kugellagern achten?
Der nächste Schritt bei der Auswahl Ihres Skateboards sind die Rollen. Hier gilt: Je größer die Rollen, desto schneller sind Sie unterwegs. Möchten Sie auf dem Skateboard täglich längere Strecken zurücklegen, zum Beispiel zur Schule oder zum Arbeitsplatz, kaufen Sie Rollen mit 56 bis 60 Millimeter Durchmesser. Sie brauchen länger, bis Sie richtig in Fahrt sind, doch dann hält Sie außer roten Ampeln nichts mehr auf. Kleine Rollen mit einem Durchmesser zwischen 48 und 52 Millimetern verleihen Ihnen dagegen viel Wendigkeit und sind mit ihrem leichten Gewicht gut geeignet für Tricks im Park oder auf der Straße. Denken Sie daran, dass Sie die Höhe der Achsen auf die Größe der Rollen abstimmen müssen. Je niedriger die Achse, desto stabiler stehen Sie.
Die Größe ist jedoch noch nicht alles: Schauen Sie ebenso auf die Rollenhärte, die meist in Durometer (A-Skala) angegeben wird. Weiche Rollen mit 73 bis 90A erlauben Ihnen ein butterweiches Fahrgefühl auf unebenen Straßen. Harte Rollen über 101A werden extrem schnell und sind nur etwas für erfahrene Skater. Für Einsteiger sind mittelharte Rollen dazwischen eine kluge Wahl: Sie bieten ein ordentliches Tempo und guten Grip.
Was sind Kugellager?
Kugellager werden häufig übersehen, dürfen aber nicht unterschätzt werden. Dabei handelt es sich um kreisförmige Elemente aus Metall oder Keramik mit Kugeln, die in den Rollen stecken. Sie werden mit dem sogenannten ABEC-Rating bewertet. Dabei gilt, dass höhere Werte für mehr Präzision und längere Lebensdauer stehen. Kugellager mit niedrigen Werten verschleißen schneller. Empfehlenswert ist ein ABEC-Rating von 5 oder 7.
Wie unterscheiden sich Longboards von anderen Skateboards?
Bei Longboards fällt sofort die namensgebende Länge auf. Im Schnitt sind sie etwa drei bis vier Zoll (sieben bis zehn Zentimeter) länger ausgeführt als normale Skateboards. Für Tricks und Stunts sind sie nicht so gut geeignet – ihr Einsatzgebiet ist das entspannte Cruisen auf der Straße. Sie gewährleisten ein stabiles Fahrgefühl und lassen sich prima kontrollieren. Dies macht sich vor allem bei längeren Downhill-Fahrten positiv bemerkbar. Wenn Sie das Hobby Skaten für sich entdecken, werden Sie vermutlich irgendwann beide Varianten nutzen wollen.
Was brauche ich noch für mein Skateboard?
Das wohl wichtigste Accessoire ist ein Schutzhelm, der Ihren Kopf bei Stürzen vom Skateboard vor schweren Verletzungen schützt. Achten Sie auf ein hochwertiges Modell, das Sie individuell an Ihre Kopfform anpassen können und das mit exzellenter Belüftung sicherstellt, dass Sie nicht ins Schwitzen kommen. Anfänger sollten zusätzlich unbedingt Ellbogenschützer und Knieschützer tragen, bis sie das richtige Fallen gemeistert haben. In der Bowl und in der Halfpipe sind Protektoren grundsätzlich unverzichtbar.
Skateschuhe haben längst die Mainstream-Mode erreicht und werden heute von Menschen aller Altersgruppen im Alltag getragen. Doch tatsächlich handelt es sich um erstklassige Sportschuhe, die auf das Zusammenspiel mit Skateboards zugeschnitten sind. Der atmungsaktive Canvasstoff sitzt leicht und angenehm am Fuß und die Gummisohle sorgt für guten Grip auf dem Deck. So stellen Sie sich mit angesagter Skaterkleidung, Schuhen und Skateboards Ihren ganz persönlichen Look zusammen, mit dem Sie dann im Skatepark oder auf der Straße auf sich aufmerksam machen.