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Einfach nur fröhlich auf und ab hüpfen? Klar, können Sie machen. Eigentlich sind Trampoline dafür aber viel zu schade, denn sie lassen noch viel mehr mit sich machen. Mittlerweile gibt es sogar technisch hochgerüstete Fitnesstrampoline, die Ihre Sprünge zählen und Ihren Puls messen. Dazu macht das schwungvolle Work-out, begleitet von Ihrer Lieblingsmusik, unglaublich viel Spaß und erfordert kaum Aufwand.
Welche verschiedenen Trampoline gibt es?
Zunächst wird zwischen Indoor- und Outdoor-Trampolinen unterschieden. Trampoline für den Garten sind in der Regel größer dimensioniert und auf Kinder ausgerichtet. Auf ihnen können mehrere Kinder zusammen herumspringen und dabei ordentlich abheben. Sie sollten diese Modelle darum unbedingt mit einem hohen Sicherheitsnetz umgeben. Je höher und energischer Kinder (und Erwachsene) hüpfen, umso schneller verlieren sie das Gleichgewicht. Das Fangnetz sorgt dann dafür, dass sie nicht vom Trampolin auf den harten Erdboden stürzen. Neben Varianten mit ausklappbarem Gestell sind mittlerweile auch ebenerdige Trampoline erhältlich, für die Sie eine kleine Grube ausheben müssen. Ihr Vorteil: Solange das Sicherheitsnetz nicht aufgebaut ist, sind sie mehr oder weniger unsichtbar und stören das harmonische Gesamtbild Ihrer gepflegten Gartenlandschaft nicht.
Im Innenbereich kommen kleinere Indoor-Versionen zum Einsatz. Diese erlauben keine hohen Sprünge, damit Sie erst gar nicht schmerzhaft mit der Zimmerdecke in Kontakt kommen können. Modelle für das Kinderzimmer sind trotzdem mit einem schützenden Fangnetz ausgestattet, das die Sturzgefahr für Ihren Nachwuchs minimiert. Der große Trend der letzten Jahre sind auf Erwachsene zugeschnittene Fitnesstrampoline, die eine maximale Belastung von über 100 kg aushalten. Statt eines Sicherheitsnetzes besitzen Sie eine Haltestange mit Griffen. Laufen Sie einmal Gefahr, bei einer Übung die Balance zu verliehen, können Sie sich blitzschnell daran festhalten und stabilisieren. Nach dem Training lassen sich diese Trampoline problemlos zusammenklappen und platzsparend unter dem Bett oder hinter dem Sofa verstauen.
Übrigens spricht nichts dagegen, dass Sie das Indoor-Fitnesstrampolin bei gutem Wetter im Freien nutzen. Tragen Sie es einfach in den Garten. Achten Sie jedoch auf einen sicheren Stand auf ebenem Boden oder auf der Terrasse, ehe Sie mit Ihrem Training beginnen.
Was muss ich beim Trampolin-Work-out beachten?
Wählen Sie zunächst einen geeigneten Standort. Trampoline sollten nicht zu nahe an Möbelstücke wie Wandregale oder Vitrinen gestellt werden. Sie wollen nicht riskieren, dass Sie einmal beim Training die Balance verlieren, sich reflexartig am Regal festhalten und dieses herunterreißen. Denken Sie auch daran, dass Sie das Sportgerät nicht unter einer Hängelampe aufstellen und dass sich keine spitzen Gegenstände in der Nähe befinden. Sind Sie am Anfang noch unsicher beim Hüpfen, können Sie Decken oder die Auflagen Ihrer Gartenmöbel um die Sprungfläche verteilen. Diese fangen Sie bei einem Sturz auf.
Die meisten Trampoline stehen auf einzelnen Füßen mit Gummierung oder auf einem ausklappbaren Gestell. Achten Sie stets darauf, dass alle Füße sicher und ebenerdig stehen. Sollte ein Fuß beispielsweise aus Versehen leicht erhöht auf einem Teppich oder Läufer stehen, wird die ganze Konstruktion wacklig.
Ein letzter Tipp: Nehmen Sie Trampoline als Fitnessgeräte ernst und tragen Sie atmungsaktive Sportkleidung, die Sie nicht einengt. Hautenge Leggings sind ideal für eine gute Körperkontrolle. In Socken oder Ballettschläppchen haben Sie ein besseres Gefühl für das Sprungtuch unter Ihren Füßen als in Sneakern.
Welches Zubehör für Trampoline ist sinnvoll?
Trampoline im Garten schützen Sie bei Nichtgebrauch mit einer Abdeckplane. Die Geräte aus robustem Metall stecken zwar den ein oder anderen Regenschauer locker weg, doch ihre Lebensdauer verkürzt sich enorm, wenn sie ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind. Abdeckplanen sind in verschiedenen Maßen für runde und rechteckige Trampoline erhältlich. Einige Modelle befestigen Sie einfach mit einem Gummizug am Trampolinrand, andere sichern Sie mit Heringen am Boden.
Bei Fitnesstrampolinen ist eine Stange mit Haltegriffen meist im Lieferumfang enthalten. Sie bietet Ihnen zusätzliche Sicherheit und erweitert Ihre Trainingsmöglichkeiten enorm. Einige Stangen verfügen über Halterungen für Trinkflaschen und Smartphones. Laden Sie sich die App des Herstellers auf Ihr Gerät und leiten Sie die Daten des integrierten Pulsmessgerätes und des Sprungzählers weiter. So haben Sie Ihre Trainingsfortschritte jederzeit im Blick.
Welche Übungen kann man auf dem Trampolin machen?
Wussten Sie schon, dass Sie während einer Stunde Jumping Fitness rund 750 Kalorien verbrauchen und dabei rund 400 verschiedene Muskeln trainieren? Zugleich verbessern Sie Ihre Haltung, straffen den Körper und fördern Ihren Gleichgewichtssinn. Dazu ist die Bewegung auf dem nachgiebigen Sprungtuch sehr gelenkschonend und damit auch für Menschen mit Übergewicht und Beschwerden wie Arthrose geeignet. Kein Wunder, dass Trampoline als Trainingsgerät immer beliebter geworden sind.
Eine typische Einheit Jumping Fitness besteht aus verschiedenen Sprüngen, Schrittkombinationen und Aerobic-Bewegungen, begleitet von schnellen Beats. Versuchen Sie es erst einmal mit Übungen, die beide Beine gleichzeitig beanspruchen, zum Beispiel den klassischen Hampelmann. Halten Sie sich an den Griffen fest und springen Sie mehrmals hintereinander in die Höhe. Dabei ziehen Sie die Knie zum Körper hin an. Sind Sie etwas sicherer geworden, schwingen Sie jeweils ein Bein in die Höhe und klatschen darunter in die Hände. Dies trainiert und strafft Bein- und Bauchmuskulatur. Mögen Sie es weniger schweißtreibend, integrieren Sie Übungen aus sanften Sportarten wie Yoga und Pilates zu beruhigender Entspannungsmusik.
Sie finden online zahlreiche Tipps für ein abwechslungsreiches Training mit Trampolinen, das Sie immer wieder neu variieren können. Viel Spaß!