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Sie müssen ja nicht gleich die Donau in ihrer gesamten Länge hinabrudern. Schon ein kurzes tägliches Work-out genügt zum Stressabbau und als Ausgleich für das tägliche lange Sitzen am Arbeitsplatz. Rudergeräte nehmen nicht viel Platz in Ihrer Wohnung weg und erlauben ein ausgeglichenes Training, das viele Muskelgruppen anspricht, ohne die Gelenke stark zu belasten. Viele Modelle lassen sich sogar nach der Verwendung zusammenklappen und unter dem Bett oder hinter dem Sofa verstauen.
Wie funktionieren Rudergeräte?
Rudergeräte, auch Rudermaschinen genannt, imitieren die natürlichen Bewegungsabläufe des Ruderns auf Flüssen und Seen. Sie sitzen auf einem kleinen Sitz wie auf der Ruderbank und bewegen die Beine und Arme vor und zurück, als hielten Sie zwei Ruder in den Händen. Eine Maschine erzeugt dabei den Widerstand, den normalerweise das Wasser bietet. Sie können selbst einstellen, ob Sie auf einem windstillen See ohne viel Anstrengung dahingleiten oder sich gegen den Strom auf einem Fluss vorankämpfen. Das Beste daran? Ein Kentern müssen Sie nicht befürchten! Sie können die Rudermaschine solo benutzen oder mit einem anderen Gerät wie dem Crosstrainer kombinieren, bei dem Sie eine aufrechte Haltung im Stehen einnehmen. So bringen Sie mehr Abwechslung ins heimische Training.
Welche verschiedenen Rudergeräte gibt es?
Rudergeräte unterscheiden sich auf zwei Arten voneinander: beim Widerstand und bezüglich der Konstruktion. Bei letzterer wird zwischen Seilzug und Ausleger unterschieden. Früher waren Rudermaschinen mit hydraulischem Ausleger üblich, heute werden sie nur noch vereinzelt angeboten. Bei diesen halten Sie zwei getrennte Stangen in den Händen, die an echte Ruder erinnern. Die Bewegung gleicht der beim echten Rudern auf dem Wasser. Wie dort ist zunächst einiges an Training erforderlich, damit Sie mit beiden Armen synchrone gleichmäßige Bewegungen machen. Dazu nehmen Auslegermodelle recht viel Platz in Ihrem Zimmer in Anspruch.
Die meisten Rudergeräte arbeiten heute mit einem Seilzugsystem. Sie halten dabei mit beiden Händen einen Griff fest, an dem das Seil befestigt ist. Hier ist es weniger schlimm, wenn Sie nicht mit beiden Armen exakt die gleiche Bewegung ausführen.
Was ist beim Widerstandssystem wichtig?
Bei Rudergeräten kommen unterschiedliche Widerstandssysteme zum Einsatz, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Die günstigste Lösung ist ein Magnet-Widerstandssystem. Dabei wird die Schwungmasse des Gerätes mithilfe eines Elektro- oder Dauermagneten gebremst. Der Widerstand kann manuell oder elektronisch über ein Display eingestellt werden. Eine hohe Schwungmasse ist wichtig für eine rundlaufende Ruderbewegung.
Mehr Kraftaufwand ist beim Training mit Luftwiderstand erforderlich. Dabei dreht sich ein Luftrad, das für ein besonders fließendes Rudergefühl sorgt. Diese Geräte sind eine gute Wahl für Sie, wenn Sie auch zu Hause echte Höchstleistungen erzielen wollen. Einen Nachteil bringen sie jedoch mit: Die Lufträder arbeiten recht laut. Es gibt auch Modelle, die Luft und Magnet-Widerstand kombinieren. So können Sie sich nach und nach steigern oder Ihre Rudermaschine mit einem Mitbewohner auf anderem Fitnessniveau teilen.
Besonders hochwertig sind Rudergeräte mit Wasserwiderstand. Bei diesen ist ein Wassertank integriert, der ein wunderbar authentisches Rudererlebnis sicherstellt. Wenn Sie nicht gerade laute Musik über Kopfhörer hören, können Sie beim Rudern dem Blubbern des Wassers lauschen – fast wie beim sommerlichen Training auf einem See oder Fluss. Allerdings müssen Sie für dieses Erlebnis recht tief in die Tasche greifen.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Rudergeräte kaufen?
Beim Rudern sind korrekte runde Bewegungsabläufe in der richtigen Sitzhaltung besonders wichtig, um körperliche Schäden zu vermeiden. Gerade groß gewachsene Menschen sollten unbedingt darauf achten, dass die Sitzschiene lang genug ist. Für kräftig gebaute Personen ist die maximale Belastung wichtig. Beide Angaben finden Sie in der Produktbeschreibung. Ein ergonomischer, gepolsterter Sitz mit Kugellager und verstellbare Klettverschlüsse für die Füße erhöhen Ihren persönlichen Komfort beim Training enorm.
Je nachdem, wo und wie Sie Ihre Rudermaschine unterbringen möchten, sollten Sie außerdem einen Blick auf die Maße und das Gewicht werfen. Viele Modelle lassen sich zusammenfalten oder nach dem Training vertikal an die Wand lehnen.
Der Funktionsumfang fällt je nach Preisklasse unterschiedlich aus. Auch günstige Rudergeräte integrieren zumindest ein Basis-Display mit den wichtigsten Trainingsdaten. Dazu gehören zum Beispiel die zurückgelegte Distanz, die Ruderschläge pro Minute und der Kalorienverbrauch.
Moderne Trainingscomputer leisten jedoch noch viel mehr: So können Sie über einen Pulsmesser Ihre Herzfrequenz im Auge behalten und verschiedene Trainingsprogramme einstellen. Schaffen Sie etwas Abwechslung, indem Sie zum Beispiel ab und zu auf Zeit trainieren und eine bestimmte Distanz wie 2.000 Meter möglichst schnell zurücklegen. An anderen Tagen wählen Sie ein Intervallprogramm, bei dem Sie mal durch stilles Wasser gleiten und mal gegen schweren Wellengang ankämpfen.
Welches Zubehör ist wichtig für Rudergeräte?
Zur Kontrolle der Herzfrequenz ist ein Pulsgurt sehr empfehlenswert. Diesen verbinden Sie direkt mit dem Trainingscomputer und verfolgen so Ihre Fortschritte. Der Computer kann sogar die Intensität des aktuellen Programms anpassen, damit Sie die gewünschte Herzfrequenz aufrechterhalten.
Einige Rudermaschinen warten mit einer zusätzlichen Halterung für Ihr Smartphone oder Tablet auf, damit Sie sich beim Rudern die Zeit mit Musik oder Videos vertreiben können. Mittlerweile entdecken Sie sogar Rudergeräte mit integriertem WLAN und eigenen Apps. Sie können sich im Onlinemodus mit Ihren Freunden vernetzen und auf dem Trockenen Ihre eigenen Ruderwettkämpfe austragen.
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