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Sie möchten Ihren Körper formen, Muskeln aufbauen, Verspannungen und Schmerzen vermeiden oder lindern? Kraftstationen vereinen eine Vielzahl an Übungen für den ganzen Körper. Trainieren Sie Ihre Arme, stärken Sie Ihre Bein- und Gesäßmuskeln und lockern Sie Rücken- und Schultermuskulatur im eigenen Fitnesskeller oder im Hobbyraum. Sie haben die Wahl zwischen kompakten und platzsparenden Geräten sowie vielseitigen Systemen. Zahlreiche Funktionen und Einstelloptionen ermöglichen exakt an Ihre Ziele und Bedürfnisse angepasste Einheiten.
Was bieten Kraftstationen?
Kraftstationen vereinen zahlreiche Fitnessübungen auf kleiner Fläche. Sie trainieren an verschiedenen Geräte wie dem Butterfly für die Brustmuskulatur und wechseln ohne lange Wege zur Beinpresse, die Ihre Oberschenkel und Gesäßmuskeln stärkt. Den Widerstand justieren Sie nach Ihren persönlichen Bedürfnissen mit den beiliegenden Gewichtsscheiben. An einigen Modellen stemmen Sie zusätzlich Kurz- und/oder Langhanteln beim Freestyle-Work-out. Eine separate oder in das System integrierte Hantelbank gehört in diesen Fällen meist zum Lieferumfang. Andere sind mit Klimmzugstangen ausgerüstet.
Welche Arten von Kraftstationen gibt es?
Möchten Sie vor allem fit bleiben und Ihren Körper straffen oder steht gezielter Muskelaufbau auf Ihrem Plan? Abhängig von Ihren Zielen stehen Ihnen verschiedene Kraftstationen zur Verfügung:
- Einsteiger-Modelle erlauben einen vergleichsweise geringen Gewichtswiderstand und geführte Basis-Übungen.
- Multifunktions-Stationen eignen sich für Hobby-Fitness und kommen inklusive Freestyle-Equipment.
- Profi-Stationen warten mit umfangreichen Einstell- und Trainingsmöglichkeiten für erfahrene Kraftsportler auf.
Starten Sie gerade mit dem Sport, bewahren Sie geführte Übungen vor einer fehlerhaften Ausführung. Zusätzlich ist es ratsam, die Anweisungen am jeweiligen Gerätepunkt genau zu beachten. Tipp: Viele Hersteller von Kraftstationen bieten Übungsvideos an. Werfen Sie einen Blick in die Anleitung – in manchen Fällen finden Sie an den Stationen einen QR-Code, den Sie mit Ihrer Smartphone-Kamera scannen. Anschließend öffnet sich automatisch ein Videolink. Einsteiger-Stationen integrieren in der Regel Butterfly, Beinpressen, Schulterheben, Rudern und Crunches für den Bauch.
Versierte Nutzer, die bereits im Studio Erfahrung gesammelt haben, üben vermehrt Freestyle-Einheiten und eine größere Vielfalt aus. An Multifunktions-Kraftstationen trainieren Sie oftmals an zusätzlichen Elementen wie Klimmzugstangen und sie erlauben mehr Übungen als die Basisgeräte. Abduktion und Adduktion für die Innenseite der Beine und das Gesäß, Übungen für Bi- und Trizeps sowie geführtes Bankdrücken sind einige Beispiele.
Kraftsportler, die gezielt Muskeln aufbauen und auspowern möchten, benötigen hohe Widerstände und freie Elemente. An Seilzügen führen Sie eine Vielzahl verschiedener Einheiten aus und variieren regelmäßig. Lang- und Kurzhanteln in hohen Gewichtsklassen aktivieren die Tiefenmuskulatur für ein effektives Training.
Worauf sollten Sie bei der Nutzung einer Kraftstation achten?
Aufwärmen ist das A und O. Bevor Sie beginnen, bereiten Sie Ihre Muskulatur auf die Belastung vor und bringen Ihren Kreislauf in Schwung. Zu diesem Zwecke stehen weitere Fitnessgeräte wie Stepper, Crosstrainer oder Laufband bereit. Als Alternative absolvieren Sie Freestyle-Übungen: Hampelmänner, Seilspringen oder Überkreuz-Laufen sind effektiv und verbrennen viele Kalorien. Die Aufwärmphase dauert fünf bis zehn Minuten. Anschließend geht es an die Kraftstation.
Anfänger starten mit moderaten Gewichten. Geben Sie Ihren Muskeln Zeit: Zu starke Belastung führt zu Muskelkater und belastet den Kreislauf. Zwölf bis 15 Wiederholungen einer Übung sollten zu Anfang möglich sein. Sobald Sie diese ohne große Kraftanstrengung schaffen, fügen Sie eine Gewichtsscheibe hinzu.
Trainierte Sportler, deren Ziel es ist, Muskeln aufzubauen, heben höhere Gewichte und arbeiten mit fünf bis acht Wiederholungen. So setzen Sie gezielte Reize.
Variieren Sie Ihren Plan: Setzen Sie nach sechs bis vier Wochen auf neue Übungen und bauen Sie nach und nach freie Übungen ein. So fordern Sie Ihren Körper immer wieder aufs Neue heraus und erzielen effektive Ergebnisse.
Sinnvolles Zubehör für Ihr Home-Fitnessstudio
Machen Sie mehr aus Ihrer Kraftstation: Kompakte Systeme erweitern Sie durch zusätzliche Hanteln und Fitnessbänder. Mit Letzteren nutzen Sie die tragenden Säulen der Station als Übungsfläche: Legen Sie die Bänder drum herum und trainieren Sie zusätzlich Arm- und Beinmuskelpartien. Tipp: Fitnessbändern liegen in vielen Fällen Übungsposter bei oder ein Link zu einer Website. So erhalten Sie Inspiration für verschiedene Work-outs.
Für ein effektives und sicheres Training ist die Bekleidung wichtig. Sportbekleidung aus atmungsaktiven, hautsympathischen Materialien nimmt Feuchtigkeit auf und erhöht Ihr Wohlbefinden. Achten Sie darauf, dass Ihr Dress bequem und körpernah sitzt, um maximale Bewegungsfreiheit zu genießen. Sportschuhe stützen Ihre Füße bei anstrengenden Übungen und helfen dabei, in Balance zu bleiben.
Fitness-Handschuhe erleichtern einen festen Grip an Hanteln und Griffen. Sie unterstützen zudem Ihre Handgelenke, was bei einigen Übungen sinnvoll sein kann, zum Beispiel, wenn Ihre Kraftstation über sogenannte TRX-Bänder verfügt: Sie hängen Ihre Beine oder Arme in Schlaufen an etwa zwei Meter langen Bändern und trainieren mit Ihrem eigenen Körpergewicht.
Tipps für den Kauf einer Kraftstation
Kraftstationen bekommen Sie für alle Bedürfnisse. Damit Sie bei fortgeschrittener Fitness weiterhin Freude am Auspowern haben, achten Sie auf eine hohe Varianz – das betrifft die Übungen ebenso wie den einstellbaren Widerstand. Dieser sollte mindestens 80 Kilogramm betragen und in möglichst kleinen Schritten von ein bis zwei Kilogramm einstellbar sein. Gewichtsscheiben für geführte Langhantelübungen gibt es zwischen 1,5 und 20 Kilogramm. Auch das maximale Nutzergewicht ist interessant: Einige Modelle halten bis 120, andere bis 150 oder mehr Kilogramm aus.
Beachten Sie am Aufstellort, dass eine Kraftstation ein hohes Eigengewicht mitbringt. Platzieren Sie das System etwa auf dem Dachboden oder unter einer Holzdeckenkonstruktion im Altbau, kann es sinnvoll sein, vorher einen Statiker zu befragen.
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