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Sie wollen Ihr Fitnesslevel verbessern, am besten zu Hause, während Sie Musik hören oder Ihre Lieblingsserie schauen? Hier lesen Sie zum einen, warum Sie mit einem Ergometer eine gute Wahl treffen. Zum anderen erfahren Sie, wodurch sich dieser Fahrradtrainer von einem Heimtrainer, einem Speedbike und einem Crosstrainer unterscheidet. Informationen zu wesentlichen Ausstattungsmerkmalen unterstützen Sie bei der Wahl eines Geräts, das Ihren individuellen Anforderungen an Komfort und Trainingseffizienz entspricht.
Was versteht man unter einem Ergometer und welche Besonderheiten zeichnen ihn aus?
Bei einem Ergometer handelt es sich um einen Fahrradtrainer, der Ihre erbrachte Leistung elektronisch misst und anzeigt. Gemäß EU-Norm umfasst seine Grundausstattung als Gerätetyp der Gruppe A neben einem Freilauf eine einstellbare Wattleistung von zumindest 250 sowie eine Leistungsanzeige in Watt. Daraus ergibt sich der große Vorteil der bedarfsgerechten Anpassung der Trainingsintensität an Ihr Leistungslevel. Ergometer eignen sich daher für den Einsatz zu Hause, in Fitnessstudios, im Profisport sowie in sportmedizinischen und physiotherapeutischen Einrichtungen.
Welche Unterschiede bestehen zwischen Ergometer, Heimtrainer und Speedbike?
Im Gegensatz zu Ergometern bieten Heimtrainer keine elektronische Leistungserfassung und -anzeige. Aus diesem Grund beschränkt sich ihre Zulassung ausschließlich auf den privaten Rahmen. Ihre EU-Klassifizierung erfolgt nach einfachen Heimtrainern der Gruppe C und hochwertigen der Gruppe B. Letztere müssen einen Freilauf, eine Schwungmasse von mindestens fünf Kilogramm und eine verstellbare Bremsleistung aufweisen. Spinning- oder Speedbikes wurden ursprünglich vom US-amerikanischen Unternehmen Schwinn erfunden. Für schweißtreibendes Indoor Cycling in der Gruppe konzipiert, bringen sie eine hohe Belastbarkeit, jedoch weder einen Freilauf noch eine Computeranzeige mit.
Wodurch unterscheidet sich ein Fahrradergometer von einem Crosstrainer?
Erfüllt ein Crosstrainer die EU-Normen für ein Ergometer, zählt er ebenfalls zu dieser Gruppe. Während sich die Bauweise eines Fahrradergometers an der eines Fahrrads zum Training der Beinmuskulatur orientiert, beziehen Crosstrainer auch die Armmuskulatur ein. Aufgrund ihrer langen, waagerecht angeordneten Pedalarme, die zum Antrieb des Schwungrads einen elliptischen Bewegungsablauf erfordern, werden sie auch als Ellipsentrainer bezeichnet. Die Pedalarme sind wiederum mit senkrechten Armstangen verbunden, woraus ein gegengleiches Bewegungsmuster von Armen und Beinen resultiert. Je nach Geschwindigkeit simuliert dieses die Bewegungsabläufe von Gehen oder Laufen.
Welche Vorteile hat das Training mit einem Crosstrainer?
Crosstrainer erfreuen sich als Fitnessgeräte für ein effektives Ganzkörper-Work-out zu Hause wie im Fitnessstudio großer Beliebtheit:
- Ihre Bauform ermöglicht ein gelenkschonendes Ausdauertraining, das Ihren Fettstoffwechsel ankurbelt und Ihr Herz-Kreislaufsystem stärkt.
- Da Ihre Füße während des gesamten Trainings auf den Pedalen aufliegen, reduziert sich die Belastung von Wirbelsäule, Hüfte und Knien – im Vergleich zu der beim Laufen – spürbar.
- Zugleich trainieren Sie mehrere große Muskelgruppen, wodurch sich die Effizienz Ihrer Trainingseinheiten erhöht.
Welche Ausstattungsmerkmale sollte ein hochwertiges Fahrradergometer mitbringen?
Ein näherer Blick auf die Features Ihres Wunschmodells stellt sicher, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Ergometer erwerben, an dem Sie lange Freude haben:
- Das erste Augenmerk gilt der Stabilität und damit der Sicherheit. Anhand eines TÜV-Siegels ersehen Sie, dass diese den höchsten Standard erfüllt. Das Gerät sollte ein Eigengewicht von 20 Kilogramm oder mehr aufweisen; seine maximale Belastbarkeit bei 130 bis 150 Kilogramm liegen.
- Je höher die Schwungmasse ausfällt, desto runder gestalten sich die Bewegungsabläufe. Sie sollte mindestens fünf, im Idealfall neun oder mehr Kilogramm betragen.
- Ein geräuscharmer Betrieb ist in vielen Wohnungen die Grundvoraussetzung für flexibles Trainieren zu jeder Tageszeit.
- Ergometer sind in drehzahlabhängigen und -unabhängigen Ausführungen erhältlich. Letztere bietet als wattgesteuerte Variante den Vorteil, dass Sie ungeachtet der Umdrehungen innerhalb Ihrer eingestellten Belastungsgrenze bleiben.
- Achten Sie bei der Wahl auch auf das Vorhandensein frei einstellbarer Widerstandsstufen. 15 oder mehr sollten es sein, damit Sie den Schwierigkeitsgrad an Ihr Leistungsniveau anpassen können. Voreingestellte Programme erhöhen zudem den Trainingskomfort.
- Die Erhöhung des Widerstands basiert auf dem Bremsen der Schwungscheibe durch eine Riemen-, eine Magnet- oder eine Induktionsbremse. Die beiden Letztgenannten arbeiten verschleißfrei und bei einer geringen Geräuschentwicklung.
- Ein wesentliches Instrument der Trainingskontrolle stellt die Pulsmessung dar. Sie erfolgt mittels Brustgurt, Ohrclip oder Handpulssensoren am Lenker. Eine smarte Alternative entdecken Sie in der Kombination aus Smartwatch und App. Es hängt von dem gewählten Ergometer ab, ob es sich dafür eignet.
Hier noch ein Tipp: Stellen Sie Ihr Ergometer in einen Raum, den Sie viel frequentieren. Befindet sich Ihr Mediacenter im Wohnzimmer, ist dieses als Standplatz optimal. So sind Sie mitten im Geschehen und zugleich motiviert, eine freie halbe Stunde für Ihr Fitnesstraining zu nutzen.
Welche Kriterien sind bei der Auswahl eines Ergometers entscheidend?
Inspiriert Sie diese Übersicht, so rasch wie möglich mit dem Training loszulegen? Ergänzend zu den oben angeführten Ausstattungsmerkmalen unterstützt Sie die folgende Checkliste bei der Entscheidungsfindung:
- Abmessungen: Wie viel Platz steht für Ihr Ergometer zur Verfügung? Dieser Aspekt kann ausschlaggebend sein, ob Sie einen Crosstrainer oder ein Fahrradergometer wählen.
- Komfort: Wie sieht es mit dem Verhältnis von Rahmenhöhe und Körpergröße aus? Wie ist der Sattel ausgeführt und verheißt er bequemen Sitzkomfort? Andernfalls können Sie separat einen Gelsattel oder einen Überzug mit Memory Foam bestellen.
- Display: Ist dieses gut lesbar und handlich zu bedienen?
- Design: Gefallen Ihnen Formgebung und Farbe?
Hier noch ein Tipp: Suchen Sie ein Fitnessgerät, das Ihr neues Ergometer ergänzt, ist ein Bauchtrainer empfehlenswert. Er stärkt neben der Bauch- auch die Rückenmuskulatur und fördert so die Stabilität Ihres Bewegungsapparats.