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Morgens gleich nach dem Aufstehen am offenen Fenster zehn Minuten trainieren oder nach einem langen Arbeitstag im Sitzen zu Hause auspowern? Der eigene Crosstrainer macht es möglich. Keine lange Fahrt zum Fitnessstudio mehr und schon gar kein Warten darauf, dass Ihre Lieblingsmaschine frei wird. Ihr eigenes Gerät steht jederzeit und so lange Sie möchten für Sie bereit – wenn Sie wollen, sogar vor dem Fernseher, damit Sie beim Training Ihre Lieblingsserie weiter verfolgen können.
Was ist ein Crosstrainer?
Viele Fitnessgeräte beanspruchen nur bestimmte Muskelgruppen. Ein Fahrradtrainer ist beispielsweise ganz auf die Beinmuskulatur ausgerichtet, während ein Rudergerät in erster Linie die Oberarme, Schultern und Rückenmuskulatur stärkt. Ein Crosstrainer spricht zahlreiche Muskeln gleichzeitig an und bietet damit ein besonders ausgewogenes Training. Durch das Treten der beiden mit dem Schwungrad verbundenen Fußplatten aktivieren Sie die Beinmuskeln, während das ständige Drücken der Haltestangen Ihre Armmuskeln auf Trab hält. Im Zusammenspiel dieser Muskelpartien straffen Sie zusätzlich die Bauch- und Gesäßmuskeln und verbrennen ordentlich Kalorien.
Wie unterscheidet sich der Crosstrainer vom Laufband?
Sie könnten nun annehmen, dass der Crosstrainer in seinen Bewegungsabläufen dem klassischen Laufband gleicht. Dies ist jedoch nur teilweise korrekt. Das Laufband ersetzt Ihnen bei schlechtem Wetter, im Winter oder im Urlaub die gewohnte Joggingrunde im Park. Sie laufen darauf wie auf natürlichem Boden. Beim Crosstrainer federt die Konstruktion des Gerätes mit Pedalen einen großen Teil Ihres Gewichtes ab und schont damit die Gelenke. Gerade, wenn Sie bereits unter Kniebeschwerden oder anderen Gelenkproblemen leiden, ist der Crosstrainer die bessere Wahl gegenüber dem Laufband und dem Laufen im Park. Dazu können Sie die Pedale auf Rückwärtsbewegung einstellen und so Ihr Training variieren.
Was ist der Unterschied zwischen Crosstrainer und Ellipsentrainer?
Die beiden Begriffe werden häufig synonym verwendet, doch es bestehen einige kleine, aber feine Unterschiede. Der wichtigste steckt bereits im Namen: Beim Ellipsentrainer haben die beiden Fußpedale einen elliptischen (leicht gebogenen) Lauf und schwingen stärker mit. Dazu stehen Sie flacher auf den Trittflächen und belasten Ihre Knie weniger als beim klassischen Crosstrainer. Allerdings benötigen diese Trainingsgeräte konstruktionsbedingt mehr Platz und sind zurzeit auch noch wesentlich teurer. Wenn Sie unter Kniebeschwerden leiden, kann sich die Mehrausgabe durchaus lohnen. Ansonsten sollten Sie Ihre persönlichen Vorlieben entscheiden lassen. Vielleicht wissen Sie bereits aus dem Fitnessstudio Ihres Vertrauens, welchem Gerät Sie den Vorzug geben.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Crosstrainers achten?
Beim Kauf spielt einerseits die Konstruktion eine Rolle und andererseits zunehmend die technische Ausstattung. Zu den wichtigsten Kriterien gehört die sogenannte Schwungmasse, die Sie beim Training in Bewegung setzen müssen. Ist sie zu gering, stellen sich keine Trainingserfolge ein, weil das Gerät scheinbar nicht rund läuft. Ist sie zu groß, kann sich der Crosstrainer zu schnell und unbeherrschbar anfühlen. Im guten Mittelfeld liegen Sie mit etwa 15 bis 20 Kilogramm Schwungmasse.
Genauso wichtig ist der Widerstand. Je detaillierter Sie den Widerstand einstellen können, umso einfacher können Sie Ihre Trainingsleistung nach und nach steigern. Empfehlenswert sind mindestens 15 bis 16 verschiedene Widerstandsstufen beziehungsweise eine entsprechend umfangreiche Wattzahl von etwa 10 bis 300 oder 400 Watt.
Nicht zuletzt sollte der Crosstrainer so konstruiert sein, dass Sie in angenehmer Haltung darauf stehen. Die Pedale dürfen keinen zu großen und zu kleinen Abstand voneinander haben, damit Ihre Beine eine natürliche Haltung einnehmen. Müssen Sie mit X-Beinen oder zu weit gespreizten Beinen trainieren, schaden Sie Ihren Hüftgelenken. Achten Sie auf einen Pedalabstand von etwa 5 bis 8 Zentimetern.
Ein insgesamt schwereres Gerät ermöglicht mehr Standfestigkeit bei heftigen Bewegungen und hält eine höhere Belastung aus. Bringen Sie viel Gewicht auf die Waage, sollten Sie unbedingt die maximale Belastung Ihrer Wunschmodelle berücksichtigen.
Welche technische Ausstattung ist wichtig?
Der Crosstrainer verfügt über einen Trainingscomputer, den Sie beim Work-out vor sich sehen. Selbst einfache Modelle erlauben es Ihnen, verschiedene Widerstände und individuelle Trainingsprogramme einzustellen. Legen Sie zum Beispiel die Trainingszeit oder die Distanz fest, die Intervalle zwischen hohem und niedrigem Widerstand oder das gewünschte Tempo.
Die moderne digitale Technik macht jedoch noch viel mehr möglich: In den Handgriffen integrierte Pulsmesser messen permanent Ihre Herzfrequenz und zeigen diese auf dem Display an. Noch zuverlässiger ist ein Pulsgurt, den Sie zusätzlich anschließen können. Verbinden Sie den Crosstrainer per Bluetooth oder WLAN mit Ihrem Smartphone und einer Trainingsapp, die Ihre Trainingsfortschritte dokumentiert. Für viel Spaß und Abwechslung sorgen spezielle Apps, die Ihnen auf einem Monitor eine tolle Landschaft zeigen. So können Sie durch die Berge wandern oder zumindest virtuell exotische Regionen zu Fuß erkunden.
Welches Zubehör ist für Crosstrainer sinnvoll?
Damit Sie Ihr Training nicht unterbrechen müssen, wenn Sie Durst haben, sollte eine Vorrichtung für Ihre Trinkflasche vorhanden sein. Nicht minder sinnvoll ist eine Halterung für Ihr eigenes Smartphone oder ein Tablet in Augenhöhe. Sie können dann per App Ihre Trainingsfortschritte im Auge behalten oder sich die Zeit mit Videos vertreiben. Einige Crosstrainer verfügen sogar über integrierte Lautsprecher, wenn Sie nicht gerne mit Kopfhörern trainieren.
Möchten Sie nach längerer Pause oder vielleicht sogar zum ersten Mal in das Fitnesstraining zu Hause einsteigen, ist ein zusätzlicher Sitz sehr hilfreich. So können Sie auch mal entspannt im Sitzen trainieren oder kurze Pausen einlegen, ohne den Crosstrainer zu verlassen.
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