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Robust wie ein Mountainbike, sportlich wie ein Rennrad und bequem wie ein Citybike? Nicht ganz, aber von allem ein bisschen: Trekkingräder sind Alleskönner. Sie eignen sich für den täglichen Einkauf oder die Fahrt zur Arbeit genauso wie für eine Fahrradtour am Wochenende oder gar für eine Radreise. Dank solidem Rahmen und Trekkingreifen fährt das Rad sicher auf der Straße, aber auch auf Waldwegen oder Schotter. Eine gute Schaltung und die richtige Rahmengeometrie versprechen ein sportliches Tempo bei gleichzeitig komfortabler Sitzhaltung. Und ein oder auch zwei Gepäckträger sind ideal, um Gepäck auf Touren mitzunehmen oder die Aktentasche zu transportieren.
Was macht ein Trekking-Bike aus?
Ein Tourenrad, wie Trekking-Bikes auch genannt werden, ist für längere Fahrten auf wechselndem Untergrund konzipiert. Es schafft Kilometer, gewährt Komfort für langes Sitzen, Sicherheit auf verschiedenen Weg- und Straßenbelägen sowie die Möglichkeit, Gepäck zu transportieren. Gepäckträger hinten und/oder vorne sowie Lowrider-Halterungen bieten Platz für Fahrradtaschen. Selbstverständlich können Sie mit einem Trekking-Bike auch problemlos einen Fahrradanhänger ziehen.
Im Unterschied zu einem Rennrad oder Crossrad ist ein Trekking-Bike verkehrssicher und für den Straßenverkehr zugelassen. Zur Ausstattung gehören in der Regel ein fest verbautes Beleuchtungssystem und Reflektoren, Schutzbleche, eine Klingel und ein Fahrradständer.
Auch die Rahmengeometrie und die Gewichtsverteilung unterscheiden sich vom Rennrad: Das Trekking-Bike verfügt zwar über eine ausgezeichnete Kraftübertragung, verspricht aber durch einen eher geraden Lenker und eine relativ aufrechte Sitzposition viel Komfort auf langen Fahrten. Zum angenehmen Fahrgefühl trägt maßgeblich auch ein bequemer Sattel bei.
Rahmen und Bauart bei Trekkingrädern
Je nach Ihren Fahrgewohnheiten sollten Sie bei Ihrem Trekking-Bike auf unterschiedliche Merkmale der Rahmengeometrie und Sitzposition achten. Bei langen Touren mit Gepäck empfiehlt sich ein langer Hinterbau, denn dieser sorgt dafür, dass das Rad auch mit Gepäck stabil und sicher lenkbar bleibt. Damit Sie entspannt sitzen und einen guten Überblick im Verkehr und auf der Strecke haben, ist eine aufrechte Sitzposition sinnvoll, bei der der Sattel etwas tiefer als der Lenker positioniert ist. Sind Sie eher sportlich unterwegs, sollten Lenker und Sattel jedoch etwa auf gleicher Höhe liegen. Auf diese Weise sitzen Sie in einer vornübergebeugten Position und der Luftwiderstand fällt geringer aus. Gleichzeitig optimiert diese Position die Kraftübertragung vom Pedal auf den Antrieb.
Bei Trekking-Bikes werden Diamant- oder Herrenrahmen, Trapezrahmen und Tiefeinsteiger unterschieden. Bei Tiefeinsteigern gestaltet sich das Auf- und Absteigen besonders einfach – praktisch einerseits für Senioren, andererseits aber auch, wenn Sie einen Kindersitz auf dem Rad haben. Das am weitesten verbreitete Modell für Herren ist der klassische Diamantrahmen, die entsprechenden Damen-Modelle sind meistens mit einem Trapezrahmen ausgestattet. Sehr komfortabel wiederum zeigt sich der Wave-Rahmen mit seiner aufrechten Sitzposition und dem niedrigen Einstieg.
Worauf es bei der Ausstattung des Trekking-Bikes ankommt
Bei Trekkingrädern wird Fahrradsicherheit großgeschrieben. Es gibt aber bei der Ausstattung noch weitere Punkte, auf die Sie achten sollten. Hierzu zählen zum Beispiel die Art der Schaltung, Sattel und Lenker oder Bremsen und Reifen.
Ketten- oder Nabenschaltung für das Trekking-Bike?
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, beide Schaltungen haben Vorteile. Die Kettenschaltung überzeugt mit ihrer großen Übersetzungsbandbreite und hoher Flexibilität. Ganz nach Bedarf und Trittkraft können Sie während der Fahrt schnell und genau zwischen bis zu 30 Gängen wechseln. Das ist ideal, wenn es in die Berge geht oder Sie abwechslungsreiche Strecken fahren. Die Nabenschaltungen sind mit üblicherweise drei bis elf Gängen weniger flexibel. Dafür sind sie so gut wie wartungsfrei, da alle Teile der Schaltung in der Nabe liegen und nicht verschmutzen können. Nabenschaltungen für Trekkingräder gibt es mit oder ohne Rücktritt.
Sattel und Lenker
Üblicherweise sind Trekking-Bikes mit gepolsterten Gel-Sätteln versehen, um damit auch längere Touren zu fahren. Ebenso liegt bei den Lenkern der Wert auf Komfort. Außerdem sollen sie eine Körperhaltung ermöglichen, die Sicherheit und Übersicht im Verkehr ermöglicht. Viele Fahrerinnen und Fahrer setzen überdies auf einen gefederten Sattel und eventuell auch auf eine gefederte Gabel für weicheres Fahren. Dennoch hängt es von Ihren eigenen Vorlieben ab, was Sie als „bequem“ oder „komfortabel“ empfinden. Hier hilft nur ausprobieren!
Gute Bremsen und die richtigen Reifen
Exzellente Bremsen sind wichtig, nicht nur für ein Trekking-Bike. Im Straßenverkehr und bei längeren Fahrten sind Bremsen empfehlenswert, die ein gut dosierbares und auch kraftvolles Abbremsen ermöglichen. Daher sind Trekkingräder meistens mit hydraulischen Felgen- oder Scheibenbremsen ausgerüstet.
Die Qualität der Reifen ist sehr wichtig für das Fahrverhalten des Rads. Üblicherweise sollten die Reifen eines Trekking-Bikes ca. 38 bis 45 mm breit sein, eine hohe Pannensicherheit aufweisen und ein Profil besitzen, das für Rutschsicherheit und ein gutes Rollverhalten sorgt. Das A und O ist übrigens, den Reifen richtig aufzupumpen: Bei einem Trekking-Bike sollte der Druck bei 3,5 bis 4,5 bar liegen.
Leicht oder schwer: Wie viel wiegt ein Trekking-Bike?
Gleich vorneweg gesagt: Da ein Trekking-Bike sicher und stabil fahren und außerdem Gepäck transportieren soll, gehört es nicht zu den leichtesten Rädern. Ein stabiler Rahmen, eine hochwertige Nabenschaltung, Gepäckträger & Co. haben ihr Gewicht. Verlässlichkeit ist oberste Prämisse und daher bringt es ein Trekkingrad ungefähr auf zwölf bis 15 Kilogramm. Zum Vergleich: Ein Rennrad wiegt nur etwa neun Kilo, ein Citybike dagegen um die 17. Natürlich hängt das Gewicht auch von der Rahmengröße ab: Ein kleineres Fahrrad wiegt weniger als ein XXL-Rahmen. Wählen Sie ein E-Bike, müssen Sie wegen des Akkus mit deutlich mehr Gewicht rechnen, etwa mit 25 Kilogramm.
Trekking-Bike: die perfekte Kombination
Zusammengefasst lässt sich über das Trekking-Bike sagen, dass es von allen Fahrradtypen jeweils die besten Eigenschaften kombiniert: Es erlaubt sportliches Fahren wie mit einem Rennrad, ist bequem wie ein Citybike und stabil wie ein Mountainbike. Selbstredend ist es weder dafür gedacht, Radrennen zu fahren, noch um sich in abenteuerliche Trails zu stürzen, aber ein Trekking-Bike ist der ideale Begleiter für Alltag und Urlaub, für Straße und Waldweg, für Badesee und Arbeitsweg.
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