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Keyboards wirken auf den ersten Blick wie kleinere Klaviere, doch die elektrischen Geräte verbergen viele Vorteile unter der Abdeckung. Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit, neben den tatsächlich erzeugten Klängen weitere Begleitinstrumente wie Schlagzeug oder Bläser zu imitieren. So lassen Sie mit einem einzigen Musikinstrument den Sound einer ganzen Band erklingen – ideal für alle Künstler, die am liebsten solo spielen oder als Alleinunterhalter bei Festen auftreten.
Was sind Keyboards?
Als Keyboards werden im weiteren Sinne alle elektronisch verstärkten Tasteninstrumente bezeichnet. Allerdings sind sie nicht – wie vielfach angenommen – elektrische Klaviere. Keyboards sind eine Weiterentwicklung der klassischen Orgel mit ihren 61 Tasten. Meist handelt es sich um sogenannte Arranger-Keyboards, die über verschiedene Begleitfunktionen verfügen. Da sie konstruktionsbedingt wesentlich leichter sind als echte Klaviere, können sie einfach transportiert werden. Sie können das Keyboard auf einen Tisch stellen oder auf einen zugehörigen Klappständer.
Mithilfe der Begleitfunktionen arrangieren Sie Ihren eigenen vollständigen Sound. Ein digitales Schlagzeug sorgt zum Beispiel für konstante mitreißende Rhythmen, mit denen Sie die Gäste bei einer Party zum Tanzen bringen. Blenden Sie Blechbläser wie Trompete und Saxofon ein, verleihen Sie Ihrem Spiel mit Streichern eine romantische Note oder reißen Sie Ihre Zuhörer mit Gitarrenriffs vom Stuhl. Über eine MIDI-Schnittstelle übertragen Sie Musikdateien vom Laptop auf das Keyboard und speichern umgekehrt Ihr eigenes Spiel auf dem Laptop ab. Bei hochwertigen Keyboards stehen Ihnen meist auch zahlreiche Special Effects wie Arpeggios, Verfremdungen, Verzerrungen, Computerbeats und mehr zur Verfügung.
Wie unterscheiden sich Keyboards, E-Pianos und Digitalpianos?
Das Piano oder Klavier ist eines der beliebtesten und bekanntesten Musikinstrumente. Es besitzt 88 Tasten, die zusammenfassend als Klaviatur bezeichnet werden. Mit den Tasten aktivieren Sie kleine Hämmerchen, die gegen die Saiten schlagen und so die Töne erzeugen. Fußpedale beeinflussen den Klang zusätzlich. Klassische akustische Klaviere sind sehr teuer und nehmen viel Platz weg. Anfänger weichen darum gerne auf die wesentlich kleineren, leichteren Keyboards oder E-Pianos aus, mit deren Hilfe Sie das Spiel auf der Tastatur erlernen. Erst wenn Sie ganz sicher sind, dass Sie das Klavierspiel ernsthaft betreiben möchten, greifen Sie für ein normales Klavier tief in die Tasche.
Das E-Piano und das Digitalpiano imitieren das echte Piano, indem sie jeden Tastendruck in einen Ton verwandeln. Beide lassen sich gut zum Üben verwenden und sind vor allem für die Familienmitglieder und Nachbarn aller ambitionierten Nachwuchs-Mozarts eine Erleichterung: Der Sound lässt sich über Kopfhörer hören. Beide Varianten bieten jedoch ausschließlich die Möglichkeit, den eigentlichen Klavierklang zu erzeugen. Keyboards eröffnen Ihnen dank der Begleitfunktionen zahlreiche weitere Optionen zur Gestaltung umfangreicher Klangbilder.
Worauf muss ich achten, wenn ich Keyboards kaufen will?
Schauen Sie genau auf die Anzahl der Tasten, wenn Sie ernsthaft Musik machen wollen. Gute Keyboards weisen wie Orgeln mindestens 61 Tasten auf, viele sogar noch mehr. Einfache Modelle mit weniger Tasten eignen sich nur für den Spaßfaktor in den eigenen vier Wänden und für Kinder, die überhaupt erst an Tasteninstrumente herangeführt werden sollen. Achten Sie darauf, welche Art von Begleitarrangements die gewünschten Keyboards mitbringen. Legen Sie Wert auf eine möglichst große Auswahl an Instrumenten, die eine Fülle von Klangfarben ermöglichen, wollen Sie flotte Arpeggios spielen oder benötigen Sie ungewöhnliche Rhythmen aus anderen Kulturkreisen?
Sehr wichtig ist ausreichender Speicherplatz, damit Sie Ihre eigenen Kompositionen abspeichern können. Praktisch ist eine integrierte Musikdatenbank. Sie können neue Songs üben, indem Sie die Originale abrufen und nachspielen. Sollten sich Gäste einer Party, auf der Sie spielen, Lieder wünschen, bei denen Sie nicht so sattelfest sind, übernimmt das Keyboard. Nutzen Sie digitale Formate wie MP3 oder WAV, um zusätzliche Instrumente einzuspielen, die die Begleitfunktionen nicht so anbieten, wie Sie sie brauchen. Unverzichtbar sind in diesem Zusammenhang entsprechende Anschlüsse für Laptops und digitale Speichermedien wie USB-Sticks.
Welches Zubehör ist für Keyboards sinnvoll?
Theoretisch können Sie Ihr Keyboard auf den Küchentisch stellen und sich auf den zugehörigen Küchenstuhl setzen. Viel sinnvoller sind jedoch ein aufklappbarer Ständer für das Keyboard und ein passender Hocker, auf dem Sie Platz nehmen. Zusammengefaltet lassen sich Keyboard, Ständer und Hocker bequem in gepolsterten Taschen verstauen und transportieren. Viele Keyboardständer sind mit einem Zahnsystem versehen und erlauben eine zentimetergenaue Anpassung an Ihre Körpergröße. So nehmen Sie beim Spielen automatisch die bestmögliche Sitzhaltung ein. Möchten Sie mit einem E-Piano das Spielgefühl eines echten Klaviers nachahmen, wählen Sie eine spezielle Pianobank und zusätzliche Pedale, die Sie mit einem Kabel anschließen.
Weiteres empfehlenswertes Zubehör sind hochwertige Kopfhörer, mit denen Sie Ihr eigenes Spiel stundenlang in voller Lautstärke genießen können, ohne andere zu stören. Kopfhörer sind obendrein hilfreich, wenn sie verschiedene Begleitprogramme ausprobieren oder externe Musikdateien einspielen möchten. Die meisten Keyboards bringen keine eigene Halterung für Notenhefte mit. Diese sollten Sie zusätzlich kaufen, damit Sie Lehrbücher und Noten jederzeit im Blick haben.
Gut zu wissen: Alle großen Hersteller wie Yamaha bieten ihre eigenen Lernsysteme an. Wenn Sie sich das Spielen selbst beibringen möchten, prüfen Sie zunächst, welche Lernsysteme für Sie infrage kommen. Haben Sie sich einmal auf einen Hersteller festgelegt, ist ein Wechsel auf ein anderes System nur noch schwer möglich.
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