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- Glasvitrine »SOLEA Glasvitrine«, (1 St.)
- Glasvitrine »BONANZA«, (1 St.), Glastüren, 10 Fächer, 4 Schübe, Softclose, ABS...
- Glasvitrine, Farben weiß oder grau mit Eicheabsetzung, mit LED-Beleuchtung
- Glasvitrine, Farben weiß oder grau mit Eicheabsetzung, mit LED-Beleuchtung
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- Glasvitrine »Teresa«, mit 2 Glastüren, Höhe 193 cm, aus massiver Kiefer, FSC®
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Ein ganz besonderes Design: Was macht Glasvitrinen aus?
Sofern die Vitrine nicht ausschließlich aus Glas gearbeitet ist, kommen für den Boden oder die Seitenwände andere Materialien zum Einsatz, allen voran Holz oder Holzwerkstoff. Das lockert das Design auf und sorgt für natürliche Akzente. Dabei gilt: Je dunkler das Holz ist, desto stärker fällt der Kontrast aus. Sehr harmonisch zu Glastüren wirkt ein Korpus mit Hochglanzoberfläche; eine moderne Note erhält die Vitrine mit einer Rückwand und Seitenwänden im Beton-Look.
Ein Großteil der Glasvitrinen ist recht hoch designt, vergleichbar mit einem herkömmlichen Schrank. Wer wenig Stellfläche zur Verfügung hat, entscheidet sich für ein schmales Modell; breitere Varianten ermöglichen es, viele Sammlerstücke nebeneinander auszustellen.
Einige Glasvitrinen integrieren eine oder zwei Schubladen oder kleine Schranktüren. Dahinter verwahren Sie Dinge, die nicht jeder sehen soll.
Schlicht oder auffällig: Welche Glasvitrine passt zu meiner Einrichtung?
Dank der unterschiedlichen Ausführungen der Glasvitrinen fällt es leicht, ein Modell auszusuchen, das mit Ihrem Interieur harmoniert. Im Folgenden finden Sie ein paar Ideen für beliebte Wohnstile:
- Minimalismus vom Feinsten: Wer sich dem Purismus verschrieben hat, ist bestens bedient mit einer komplett verglasten Vitrine inklusive LED-Beleuchtung. Damit setzen Sie auf stilvolles Understatement.
- Es lebe der Landhausstil: Ländliches Flair verbreiten Sie mit einer Vitrine, deren Front verglast ist, während der Rest des Möbelstücks aus massivem weißen Holz besteht. Runde Metallgriffe und ästhetische Fräsungen sorgen für das gewisse Etwas.
- Shabby Chic ist Trumpf: Vintage-Feeling versprühen Sie mit einer Glasvitrine, die eine Holzumrandung mit absichtlichen Gebrauchsspuren aufweist.
Vom Wohnzimmer bis zur Diele: Wo ist ein geeigneter Platz für meine Glasvitrine?
Im Wohnzimmer sieht eine Glasvitrine beispielsweise zwischen einem Low- und einem Sideboard schön aus. Denn hier sticht sie durch die Höhe deutlich heraus und zieht die Blicke auf sich. Eine niedrigere Vitrine wiederum können Sie unter einem Wandregal aufstellen. Haben Sie eine freie Ecke im Zimmer, füllen Sie diese mit einer Eckvitrine aus Glas aus.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, eine Stelle im Raum auszusuchen, auf die ausreichend Tageslicht fällt. Wenn Sie sich für eine Vitrine ohne LED-Beleuchtung entschieden haben, leuchten Sie Ihre Sammlerstücke gern mit einer Stehlampe aus, die Sie auf das Möbelstück richten. Oder Sie rüsten die Glasvitrine mit einer LED-Aufbauleuchte nach.
Im Esszimmer sind Glasvitrinen beliebte Stauraummöglichkeiten für teures Geschirr und Porzellan. Im Vergleich zu Buffetschränken wirken die Vitrinenschränke weniger wuchtig und schaffen eine offenere Raumatmosphäre. Wählen Sie für die Vitrine einen freien Platz an der Wand aus, zum Beispiel direkt neben der Zimmertür.
Die Diele bietet sich ebenso für Glasvitrinen an. Stellen Sie diese am besten so auf, dass Ihr Blick direkt beim Eintritt in die Wohnung darauf fällt. Haben Sie ein Treppengeländer im Flur? Dann bauen Sie eine breite Standvitrine davor auf.
Blitzsauber in wenigen Minuten: Wie reinige ich Glasvitrinen?
Hin und wieder sollten Sie die Glasvitrine auch von innen reinigen. Nehmen Sie dazu sämtliche Dekoobjekte heraus und putzen Sie diese bei der Gelegenheit gleich mit. Handelt es sich um Einlegeböden aus Glas, behandeln Sie diese mit Glasreiniger, andere Oberflächen wischen Sie feucht ab.
Im Allgemeinen ist Glas für seine hohe Robustheit und Widerstandsfähigkeit bekannt. Sollte es dennoch einmal zu einem Kratzer kommen, können Sie diesen mithilfe von weißer Zahnpasta entfernen. Geben Sie etwas hiervon auf ein Baumwolltuch und fahren Sie damit gründlich über die Oberfläche. Danach wischen Sie das Ganze mit klarem Wasser ab.
Ebenfalls gute Ergebnisse erzielen Sie bei Kratzern mit Natron: Mischen Sie einen Esslöffel davon mit einem Esslöffel Wasser und tragen Sie das Pflegemittel mit einem Baumwolltuch auf, ehe Sie mit lauwarmem Wasser nachspülen. Bei tieferen Kratzern empfehlen sich mehrere Wiederholungen.
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