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Kinder sind ständig in Bewegung: Beim Rennen, Trampeln und Hüpfen powern sie sich richtig aus und entdecken die Welt um sich herum. Nach dem Toben kommen die Kleinen durch entspannte Aktivitäten am Tisch wieder zur Ruhe. Dafür braucht es komfortable Stühle, auf denen die Zwerge ergonomisch korrekt sitzen. Normale Sitzmöbel sind für Kinder aber meist zu groß – hier kommen Kinderhocker ins Spiel!
Was ist ein Kinderhocker?
Hocker weisen eine simple und doch geniale Konstruktion auf: Die Sitzmöbel verzichten auf Rücken- und Armlehne, wodurch sie wesentlich leichter und handlicher sind. Damit ist es ein Leichtes, die Sitzgelegenheit schnell von A nach B zu transportierten. Bei Nichtgebrauch verstauen Sie das Möbelstück einfach unter dem Tisch und ruckzuck ist für Ordnung gesorgt. Ein weiterer Pluspunkt besteht in ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten: Der Hocker kommt überall dort zum Einsatz, wo Sie ihn gerade benötigen. Genau diese Eigenschaften besitzen Kinderhocker. Der einzige Unterschied dabei: Die Schemel für den Nachwuchs zeigen sich mit kleineren Dimensionen – und sind damit optimal auf die Körpergröße von Kindern zugeschnitten. Damit unterstützt das Möbelstück Ihren Nachwuchs auf dem wichtigen Entwicklungsschritt zu mehr Selbstständigkeit.
Wozu dient ein Kinderhocker?
Kinderhocker stellen nicht nur eine bequeme Sitzgelegenheit dar. Die Sitzmöbel erweisen sich im Alltag als äußerst vielseitig und kleine Mäuse haben da schon so einige Ideen parat: Mit dem Hocker in der Hand geht es ratzfatz in die Küche und schon sind die Kekse von der Arbeitsplatte verschwunden. Kinder wissen genau, dass sich ein Schemel wunderbar als Kletterhilfe eignet und jede Menge Faxen mitmacht. Gerne verwandeln sie das Möbelstück auch in ein Sportgerät zum Bockspringen. Auf der Sitzfläche schieben Kinder ihr liebstes Kuscheltier über die Fliesen und freuen sich wie ein Schneekönig. Dank seiner leichten Ausführung macht der Hocker jeden Schabernack mit und lässt sich selbst von den Kleinsten einfach hin- und herbewegen.
Welche Modelle gibt es?
Kein Kinderhocker gleicht dem anderen – und das ist auch gut so, denn schließlich hat jeder Dreikäsehoch seine eigenen Lieblingsfarben und persönlichen Wünsche. Worin sich die einzelnen Modelle unterscheiden und welche Vorzüge sie bieten, erfahren Sie hier:
- Design-Kinderstühle verfügen über eine ergonomisch geformte Sitzfläche und sind stabil verarbeitet.
- Hocker mit einem weichen Bezug aus Samtstoff verbreiten ein gemütliches Ambiente im Kinderzimmer. Die Sitzmöbel im Prinzessinnen-Stil laden ein zur Teerunde mit den Freundinnen.
- Sitzhocker mit gepolsterter Sitzfläche überzeugen durch ihren ausgezeichneten Sitzkomfort.
- Klassische Fußstühle mit vier Stuhlbeinen ermöglichen verschiedenste Einsatzmöglichkeiten im Kinderzimmer und darüber hinaus.
- Multifunktionale Modelle passen sich durch Drehen des Möbelstücks flexibel an. Ihr Kind wählt dadurch selbst aus, welche Sitzposition ihm gerade am besten gefällt.
- Stühle aus wetterfestem Holz eignen sich hervorragend für den Einsatz im Garten und dürfen bei der Ausstattung eines Spielhauses – egal ob für drinnen oder für draußen – nicht fehlen.
Woraus bestehen Kinderhocker?
Kinderhocker bestehen aus Materialien, die sich durch einen stabilen Stand und eine gute Verarbeitung auszeichnen. Bruchsichere Werkstoffe wie mitteldichte Faserplatten (MDF), UV-stabiler Kunststoff oder hochwertiges Echtholz stehen für die Qualität der Möbel. Da es beim Malen, Essen und Spielen manchmal schmutziger zugeht, empfehlen sich Möbelstücke mit pflegeleichten Oberflächen. In der Produktbeschreibung des jeweiligen Artikels finden Sie die Pflegehinweise des Herstellers, die zusätzlich im beiliegenden Produkt- und Materialpass vermerkt sind.
Worauf ist beim Kauf von Kinderstühlen zu achten?
Durch ihre fehlende Rückenlehne sind Hocker variable Möbelstücke, die sich für viele erdenkliche Zwecke einsetzen lassen. Damit Kinder wie die Großen auf dem Sitz Platz nehmen können, brauchen sie eine kindgerechte Version. Hier erhalten Sie die wichtigsten Tipps für den Kauf von Kindermöbeln:
- Kindgerechtes Wohnen fängt bei der Optik an. Aufeinander abgestimmte Stücke schaffen eine behagliche Atmosphäre im Kinderzimmer und sorgen dafür, dass sich Ihr kleiner Liebling wohlfühlt. Schlichte Designs aus natürlichem Holz oder mit weißer Lackierung wachsen sozusagen mit und passen zu verschiedenen Einrichtungsstücken – ganz gleich, ob im Baby-, Kinder- oder Jugendzimmer.
- Die Funktionalität spielt eine nicht minder wichtige Rolle. Die Artikelbeschreibung informiert Sie darüber, was der jeweilige Kinderhocker alles kann und welche Besonderheiten er aufweist.
- Wenn kleine Erdenbürger lange konzentriert am Tisch sitzen, ist ein ergonomisch gestalteter Stuhl eine echte Empfehlung. Dieser lehrt Kindern von Anfang an die richtige Sitzhaltung und entlastet den Rücken.
- Einige Modelle sind in mehreren Größen erhältlich und damit für verschiedene Altersstufen vom Kindergarten bis zur Schule geeignet.
Welcher Stuhl für welches Alter?
Für kleine Kinder empfehlen sich Stühle mit Rückenlehne, die Ihrem Schatz das sichere Sitzen ermöglichen. Sobald Ihr Kind selbstständig sitzen kann und für den Oberkörper keine Stütze mehr benötigt, stellen Kinderhocker eine beliebte Alternative zum Lehnstuhl dar – die nötige Koordination dafür besitzen die meisten Kinder im Alter von zwei Jahren. Da Ihr Fratz in dieser Zeit liebend gerne Dinge hin- und herschiebt, ist ein leichter Hocker vorteilhaft.
Bieten Sie Ihrem Nachwuchs verschiedene Sitzmöglichkeiten für unterschiedliche Situationen an: Stellen Sie beispielsweise gemütliche Kinder-Sitzgruppen zusammen, die aus mehreren Sitzmöbeln und einem Tisch bestehen. Für den Schreibtisch bekommen Sie Kinderdrehstühle, die eine ergonomische Haltung fördern. Durch die große Auswahl an Ausführungen ist für jedes Kind und jeden Bedarf etwas Passendes dabei.
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