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Rollen Sie doch, wohin Sie möchten: Ein Rollhocker ist Ihr praktischer Begleiter für zahlreiche Lebenslagen. Sie benötigen am Schreibtisch einen temporären Sitzplatz, in der Küche einen Hocker, der bei Bedarf schnell parat ist, oder im Wohnzimmer eine flexible Fußablage? Rollhocker stellen sich als clevere Sitz- und Funktionsmöbel vor. Und sie sind nicht nur hilfreich, sondern zeigen sich auch in vielen stilvollen Varianten.
Was zeichnet Rollhocker aus?
Ein Hocker ist klassischerweise ein kompaktes Sitzmöbel ohne Lehne. Es gibt Sitzhocker, etwa für zusätzliche Plätze am Esstisch oder in der Küche, und Fußhocker. Diese ergänzen etwa Ihre Couch im Wohnzimmer. Ausgerüstet mit Rollen maximieren Hocker ihre Einsatzgebiete. Sie machen das Möbelstück mobil: Schieben Sie den Hocker einfach von der Couch an den Schreibtisch, von der Küche ins Arbeits- oder Hobbyzimmer.
Die Rollen verfügen in der Regel über einen Bremsmechanismus. Sie klappen dafür eine Feder hoch und verhindern ein unabsichtliches Wegrollen. Manche Rollhocker sind mit gebremsten Rädern ausgestattet. Sitzen Sie darauf, bleiben sie an Ort und Stelle – es sei denn, sie lösen aktiv die Bewegung aus.
Welche Vorteile haben Rollhocker?
Rollhocker beweisen sich als flexible Alleskönner in Ihrem Haushalt und tragen zu einem komfortablen Wohnen bei. Anstatt das Möbelstück umständlich hochzuheben – was bei manchen wohnlichen Hockern schwer sein kann – oder es zu schieben und Kratzer im Fußboden zu riskieren, rollen Sie es einfach dorthin, wo Sie es gerade benötigen. Sie genießen eine ruhige Stunde in Ihrem Lesesessel? Der Rollhocker kommt von der Wohnlandschaft einfach dorthin mit.
Pluspunkte sammeln Rollhocker auch aufgrund ihrer weiteren Funktionalität. So bekommen Sie Modelle mit Features wie diesen:
- Höhenverstellbare Sitzfläche
- Stauraum unter der Polsterung
- Rücken- oder Armlehnen
- Bewegliche Sitzgelenke für mehr Komfort
Wo setzen Sie Rollhocker ein?
Lässt sich die Höhe verstellen, passen Sie den Rollhocker am Schreibtisch oder an der Küchenarbeitsplatte exakt an Ihre Körpergröße an. So sitzen Sie bequem und rückenfreundlich. Tipp: Suchen Sie ein Sitzmöbel für die Küche, kommen Modelle infrage, die auch als Stehhilfe dienen. Diese bringen es auf eine Höhe von bis zu circa 85 Zentimetern.
Im Wohn- und Schlafzimmer erweisen sich Rollhocker mit Stauraum als clevere Ordnungshelfer. Unter der Sitzfläche bringen Sie zum Beispiel Bücher, Zeitschriften, Spiele oder Handarbeitszeug unter. Im Schlafzimmer bieten sie Platz für Bettwäsche, zusätzliche Kissen oder saisonale Bekleidung. Auch im Flur beweisen sie ihr Können: Dort dienen sie als Sitzgelegenheit und Sie verstauen darin Schals, Tücher, Mützen und Handschuhe.
Alles über Korpus-Materialien und Bezugsstoffe
Wo Sie Ihren Rollhocker platzieren, hängt stark von den verwendeten Materialien ab. Hier haben Sie die Wahl zwischen diesen Werkstoffen für den Korpus:
- Metall wie Aluminium oder Stahl
- Pflegeleichte Kunststoffe
- Massives Holz
- Formholz beziehungsweise Holzwerkstoffe
Alle vier Möglichkeiten weisen eine hohe Robustheit auf. Aluminium und Stahl sind kratzfest und zeigen sich dank ihres sanften Glanzes in einer eleganten Optik. Kunststoff punktet mit einem besonders geringen Gewicht im Vergleich zu den anderen Materialien. Der Werkstoff lässt sich in zahlreichen Farben herstellen.
Holz strahlt Natürlichkeit aus und trägt einen wichtigen Teil zu einer angenehmen Raumatmosphäre bei – das gilt für das Klima ebenso wie für das Ambiente. Eiche, Buche, Kiefer und Co. sind atmungsaktiv, das heißt, sie nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie kontrolliert wieder an die Umgebung ab. So genießen Sie ein frisches Raumklima.
Formholz besteht aus Spänen und anderen Resten, die bei der Massivholzproduktion anfallen. Diese werden mithilfe von Kunst- und Klebstoffen gepresst und in Form gebracht. Die Herstellung erlaubt eine Vielzahl an Designs. Trendige Rollhocker in auffälliger Optik gibt es aus diesem Grund oftmals aus Holzwerkstoffen. Auf den Korpus wird eine Schicht aus Kunststoffen aufgebracht wie Melamin, in matter oder Hochglanzoptik, mit verschiedenen Designs und Texturen. Rollhocker in dieser Ausführung setzen Sie beispielsweise auch als Ablagetisch ein. Mit einem Kissen werden die multifunktionalen Möbel zur gemütlichen Sitzmöglichkeit.
Die Bezugsmaterialien
Gepolsterte Rollhocker weisen eine Auflage aus unterschiedlichen Textilien auf. Darunter befindet sich in der Regel eine Schaumstoffschicht, die für ein weiches Sitzgefühl sorgt. Diese Optionen stehen Ihnen bei der Wahl des Bezugsstoffes zur Verfügung:
- Synthetische Garne wie Polyester und Polyacryl
- Naturfasern, vor allem Baumwolle
- Echtes Leder
- Veganes Leder beziehungsweise Kunstleder
Kunstfasern lassen sich vielfältig verarbeiten. Besonders dicht gewebt, daher sehr weich und wasserabweisend sind Mikrofasern. Sie erinnern optisch an Rauleder, fühlen sich hautsympathisch an und lassen sich einfach reinigen. Sie wischen die Oberfläche des Rollhockers mit einem weichen Tuch ab. Hartnäckige Flecken verschwinden meist durch ein mildes Spülmittel.
Baumwolle nimmt Farbe und Drucke sehr gut an. Das Naturmaterial kommt häufig für Rollhocker mit Mustern und Prints sowie mit farbigen Bezügen zum Einsatz. Die Fasern sind sehr robust und haltbar. Mischgewebe mit Polyester gewährleisten eine höhere Elastizität und einen feinen Glanz.
Leder verleiht Rollhockern einen wohnlichen, eleganten Touch. Die Oberfläche ist pflegeleicht: Es genügt, sie regelmäßig mit einer Politur oder einem Öl zu behandeln. So bewahrt Leder seinen Glanz und bleibt angenehm weich. Die Alternative ist veganes Leder: Es besteht aus einer Trägerschicht aus Textilien und einer Beschichtung aus dem Kunststoff Polyurethan. Diese weist einen sanften Schimmer auf und ähnelt der Optik von Leder täuschend echt.
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