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Entspannung wie am Meer – im eigenen Strandkorb
Mit der Entwicklung des Tourismus an den deutschen Küsten im 19. Jahrhundert kam auch das Bedürfnis nach gemütlichen Sitzgelegenheiten am Strand auf. An die heutigen Liegestühle, auf denen sich Urlauber im Bikini oder in der Badehose ausstrecken dürfen, war zu jener Zeit noch nicht zu denken. Man saß auf Stühlen unter dem schützenden Dach eines Strandzeltes, bis der erste kluge Kopf auf die Idee der Strandkörbe kam: robuste Körbe aus Weiden und Peddingrohr mit gemütlichen Polstern, in denen die Badegäste gut geschützt vor der steifen Brise und Regentropfen am Strand verweilen konnten. Heute sind die Strände an Nord- und Ostsee von Dutzenden Strandkörben gesäumt, die Urlaubern ihr privates windgeschütztes Refugium zur Verfügung stellen. Ein moderner Strandkorb bietet optimalen Liegekomfort durch die verstellbare Lehne und ausziehbare Fußstützen. Eine schattenspendende Markise und Abstellflächen für kalte Drinks runden das Wohlfühlerlebnis ab.
Worauf Sie beim Strandkorb kaufen achten sollten
Wenn Sie einen Strandkorb kaufen möchten, sollten Sie vor allem die Maße im Auge behalten: An einem weitläufigen Strand fallen die Proportionen des modernen Strandkorbs nicht so auf, doch Ihr kleiner Balkon in der Großstadt wird mit einem Strandkorb möglicherweise überfordert sein. Der ideale Platz für den Strandkorb ist eine offene Terrasse oder eine gemütliche Ecke im Garten, in die Sie sich zum Entspannen und Träumen zurückziehen. In der Regel ist ein Strandkorb für zwei Personen gedacht und etwa 130 cm breit, doch Sie finden auch großzügiger gestaltete Modelle und schmalere Varianten für kleinere Terrassen.
Überlegen Sie auch, was Ihnen wichtig ist: Der klassische Strandkorb ist ein sogenannter Halblieger, bei dem Sie das Dach um etwa 45 bis 60 Grad nach hinten kippen können. Sie können darin mit ausgestreckten Beinen Platz nehmen und sich zurücklehnen. Möchten Sie sich ganz ausgestreckt hinlegen können, müssen Sie einen Volllieger wählen, bei dem das Dach ganz zurückgekippt werden kann. So verwandelt sich der Strandkorb in eine echte Sonnenliege. Allerdings benötigen Sie dann auch entsprechend mehr Stellfläche.
Intelligente Kleinigkeiten bei der Ausstattung tragen zum Komfort bei: Seitliche Tragegriffe erlauben es Ihnen zum Beispiel, den Strandkorb immer wieder mühelos umzustellen, etwa wenn Sie den Rasen mähen oder sich der Einfallwinkel des Sonnenlichts im Laufe eines langen Sommers ändert. Ausgesprochen nützlich sind kleine schwenkbare Tischchen, die Sie als Ablagefläche für Getränke, Ihre Lektüre und das Smartphone nutzen können. Mit einer verstellbaren Markise können Sie selbst regeln, ob Sie direkten Sonnenschein im Gesicht genießen oder sich eher davor schützen möchten.
Das passende Design für Ihren Strandkorb finden
Auf den ersten Blick mögen Strandkörbe alle gleich aussehen, doch sie unterscheiden sich in vielfältigen kleinen Details. So ist der Strandkorb an der Ostsee eher rundlich geformt und wirkt etwas wuchtiger als der eckige geradlinige Strandkorb an der Nordsee.
Ein Modell aus weiß lackiertem Korbgeflecht wirkt hell und freundlich und passt optimal zu einer maritim eingerichteten Terrasse, auf der die Farben Weiß, Rot und Blau dominieren. Besitzen Sie jedoch Terrassenmöbel in gedämpften Farben wie Dunkelbraun oder Anthrazitgrau, sollte auch Ihr Strandkorb in diesen Farben gehalten sein. Wählen Sie zum Beispiel dezente grau-schwarze oder grau-weiße Streifen. Ist Ihre Terrasse ein grünes Paradies mit rankenden Pflanzen und blühenden Blumen, ordern Sie einen Strandkorb in warmen Tönen wie Grün und Rot, der sich wunderbar darin einfügt.
So pflegen Sie Ihren Strandkorb richtig
Strandkörbe sind heute meist aus einem wetterfesten Polyethylengeflecht gefertigt und nicht mehr aus echtem Weiden- und Peddingrohr. Dadurch ist der Strandkorb günstig im Kauf und in der Pflege geworden. Die Holzelemente des Strandkorbes sind von Herstellerseite aus bereits mit einer Holzschutzlasur versehen, um sie wetterbeständiger zu machen. Hier sollten Sie lediglich einmal im Jahr (zum Beispiel zu Beginn der Sommersaison) darauf achten, ob die Lasur noch intakt ist oder erneuert werden muss. Verschmutzungen reinigen Sie ganz einfach mit einem weichen Tuch und etwas Wasser. Bei Bedarf können Sie auch etwas Putzmittel verwenden.
Der Bezug des Strandkorbs besteht aus Kunstfasern wie Polyester, die ebenfalls sehr pflegeleicht sind. Sind sie bei einem überraschenden Regenguss nass geworden, müssen Sie sie gründlich trocknen lassen. Schützen Sie den Strandkorb grundsätzlich mit einer Strandkorbhülle, wenn Sie ihn nicht täglich nutzen, beispielsweise wenn Sie in Urlaub fahren oder eine mehrtägige Schlechtwetterphase angesagt ist. In den Wintermonaten sollten Sie den Strandkorb nach Möglichkeit an einen geschützten Ort bringen und aufbocken, sodass Luft zirkulieren kann, etwa im Gartenhaus. Nehmen Sie dann in regelmäßigen Abständen die Schutzhülle vom Strandkorb, um ihn durchzulüften und Stockflecken durch Stauwärme zu vermeiden. So wird Ihr Strandkorb zu Beginn der warmen Monate wieder bereit für seinen nächsten Einsatz sein.
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