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Wohin im Bad mit Handtüchern und Bademänteln, im Schlafzimmer mit Cardigans und Morgenmantel? Wer nur wenig Ablagemöglichkeiten zur Verfügung hat, setzt auf praktische Türhaken. Sie klemmen sie einfach und ohne Werkzeug in den Türfalz. So öffnen und schließen Sie die Tür mühelos und profitieren von einer unauffälligen Garderobenlösung.
Was sind die Vorteile von Türhaken?
Stauraum ist in vielen Räumen gefragt: Überall dort, wo Sie einen schnellen, einfachen Zugriff auf bestimmte Dinge benötigen, sind Haken hilfreich. Doch nicht immer steht ausreichend Wandfläche parat oder Sie können oder möchten nicht bohren. Hier beweisen Türhaken ihre Pluspunkte: Sie befestigen sie mit einem Handgriff. Da es verschiedene Ausführungen gibt, wählen Sie die Anzahl und das Design der Haken flexibel nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen aus.
So schaffen Sie Platz im Raum durch eine zusätzliche Ablagemöglichkeit. Bei geöffneter Tür verbergen Sie Kleidung, Handtücher und Co. an der Wand. Tipp: An Türhaken passen auch sogenannte Schuhvorhänge inklusive verschiedener Einsätze. Sie profitieren damit von flexiblen Nutzungsmöglichkeiten. Hängen Sie eine schmale Schuhgarderobe an zwei Haken und nutzen Sie die weiteren zum Beispiel für Schuhanzieher oder Beutel für Pflegemittel.
Welche verschiedenen Türhaken gibt es?
Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen Türgarderoben inklusive mehrerer neben- oder untereinanderliegender Haken sowie Einzelstücken. Garderoben sind von Vorteil, wenn Sie möglichst viel Kleidung oder andere Gegenstände unterbringen möchten. Sie bieten in der Regel mindestens vier Haken.
Solo-Türhaken setzen Sie flexibel ein. Sie möchten im Bad einen Platz für Handtücher von Ihnen und Ihrem Partner schaffen? Investieren Sie in zwei Türhaken in unterschiedlichem Design. Im Schlafraum suchen Sie noch nach einer Aufbewahrung für Ihren Morgenmantel? Ein Türhaken schafft ihn.
Bei der Auswahl spielen darüber hinaus weitere Faktoren wichtige Rollen:
- Die Türstärke: Damit der Türhaken das Öffnen und Schließen weiterhin erlaubt und die Haken fest sitzen, messen Sie die Stärke des Türfalzes aus und vergleichen Sie ihn mit den Maßen des Hakens. So sind Glastüren häufig dünner gestaltet und benötigen entsprechend filigrane Haken.
- Die Beschaffenheit der Tür: Türhaken aus Metall können unter Umständen Kratzer auf Holz oder Glas hinterlassen. Achten Sie darauf, dass sie über eine weiche Unterseite verfügen. Alternativ befestigen Sie Filzgleiter im passenden Format. So schützen Sie empfindliche Untergründe.
- Die Türbreite: Passen Sie die Anzahl der Haken auf die Breite der Tür ab. Beachten Sie dabei, dass die Utensilien ein wenig Platz in der Breite benötigen. Vier Haken passen in der Regel mindestens nebeneinander. Benötigen Sie mehr, setzen Sie auf Garderoben mit zwei untereinander platzierten Hakenleisten.
Wo setzen Sie Türhaken ein?
Überall dort, wo sich in Ihren Wohnräumen eine Tür befindet, ist Platz für Türhaken. Und nicht nur dort: Die klugen Garderoben befestigen Sie oftmals auch an den Seiten des Kleiderschranks oder einer Kommode. Hier bekommen Sie Inspirationen für den Einsatz von Türhaken:
- Im Schlafzimmer bieten sie Platz für den Morgenmantel oder den Hausanzug. Auch ein Wäschebeutel passt an einen Türhaken.
- Enge Flure ohne Platz für eine Garderobe nutzen Sie dank Türhaken optimal aus. Oder ergänzen Sie ein Garderobenset durch zusätzliche Haken.
- Im Hobbyraum befestigen Sie eine Schuhgarderobe an den Haken und bewahren darin Werkzeuge, Nähutensilien und weiteres Equipment auf.
- Sie schaffen mehr Raum im Kinderzimmer, etwa für den schnell griffbereiten Schlafanzug oder die Kuscheldecke. Sparen Sie Zeit für das Sortieren von Bauklötzen und Co., indem Sie sie in einem Stoffbeutel sammeln – und den hängen Sie einfach an den Türhaken.
Formen und Designs: So stimmen Sie Türhaken auf Ihren Wohnstil ab
Türhaken sind zweckdienlich und funktional. Und sie tragen ihren Teil zur Raumatmosphäre bei. Als kleine und feine Details stellen sie das i-Tüpfelchen im Raum dar. Wählen Sie aus schlichten Modellen, die dank zurückhaltender, puristischer Formen dezent im Hintergrund bleiben, und opulenten Ausführungen.
Verschnörkelte Türgarderoben oder Haken in romantischen Formen wie Herzen oder Blumen setzen Sie zum Beispiel im Landhausstil ein. Sie schlafen in einem Holzbett mit verziertem Kopfteil und nennen einen historischen Bauernschrank Ihr Eigen? Wie wäre es dann mit Türhaken aus weiß lackiertem Eisen in gewollt gebrauchter Optik? Sie harmonieren erstklassig mit dem rustikalen Look.
Ein gewisses Understatement prägt den gediegenen Einrichtungsstil. Gedeckte Farben, geradlinige Designs, kubische Formen und sparsam eingesetzte Deko sind typisch für eine klassische Wohnumgebung. Ob im Bad, im Schlafraum oder im Flur: Zurückhaltende Modelle in Form von runden oder eckigen Haken fügen sich in ein solches Ambiente optimal ein.
Eine moderne Einrichtung ergänzen Sie durch Türhaken plus Hingucker-Effekt. Figuren, extravagante Formen oder Schriftzüge, bunte Farben oder Muster eignen sich ideal für eine trendige Umgebung mit glatten Texturen wie Hochglanzmöbeln, Glas und Stahl.
Aus welchen Materialien bestehen die Haken?
Türhaken halten im Idealfall hohe Gewichte aus. Sie erhalten sie daher aus widerstandsfähigen Werkstoffenwie diesen:
- Metall, insbesondere Edelstahl und Gusseisen
- Leichtgewichtige Kunststoffe
- Natürliches Holz
Metall-Türhaken kommen sowohl für moderne als auch für romantische Wohnstile infrage, je nach Verarbeitung und Design. Edelstahl eignet sich vor allem für den Einsatz in Küche und Bad. Auf der glatten Oberfläche haben Keime keine Chance – ein Pluspunkt für die Hygiene.
Kunststoff ist der funktionale Alleskönner. Speziell trendige Ausführungen bestehen oftmals aus Plastik, das Sie in zahlreichen Formen und Farben vorfinden. Dank des geringen Gewichts und der gleichzeitig hohen Stabilität erfreuen sich diese Ausführungen großer Beliebtheit.
Holz-Türhaken strahlen einen rustikalen Touch aus, sind langlebig und stabil. Das Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie an den Raum zurück. Die Haken empfehlen sich folglich auch für das Badezimmer.
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