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- Kompaktgarderobe »Tuluza«, Breite ca. 128,8 cm
- Kompaktgarderobe »Trosa«, Breite 90 cm
- Kompaktgarderobe »Auma«, Breite 105 cm
- Kompaktgarderobe »Mavas, Garderobe, Garderobenschrank, ScandicDesign, Evoke...
- Kompaktgarderobe »Milano mit Spiegel, BxHxT 177x195x32 cm«, (1 St.), Mit Schuhkommode,...
- Kompaktgarderobe »High Rock«, Breite 144,5 cm
- Kompaktgarderobe »Madu«, H 78 cm x B 160 cm x T 46 cm
- Kompaktgarderobe »Mille«, aus Massivholz, Breite 100 cm
- Kompaktgarderobe »Larona«, Breite 84,5 cm
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Die neue Winterjacke, der Lieblingsmantel, der bunte Schal, die warme Wollmütze – an einer Garderobe muss so einiges Platz finden, egal ob Sie alleine oder in einem Mehrpersonenhaushalt wohnen. An dieser Stelle kommen Kompaktgarderoben ins Spiel. Sie bieten ausreichend Stauraum für Ihre Garderobe – und die Ihrer Gäste – und schaffen so Ordnung im Flur. Dort hängen Sie Ihre Jacke auf und haben sie schnell bei der Hand, wenn Sie es beim Verlassen des Hauses eilig haben. Doch nicht nur Oberbekleidung oder Accessoires wie Schals und Mützen lassen sich an den Garderoben aufbewahren: Je nach Ausführung des Modells finden hier auch Ihre Schuhe, Taschen oder Regenschirme Platz.
Wie sind Kompaktgarderoben aufgebaut und welche Maße sind üblich? 
Kompaktgarderoben verbinden mehrere Garderobenelemente zu einem Möbelstück. Das sind je nach Modell zum Beispiel ein Garderobenschrank, eine Garderobenleiste, ein Schubladenschrank, ein Schuhschrank, eine Hutablage, ein Spiegel sowie zum Teil eine Sitz- beziehungsweise Ablagefläche. Dabei gilt grundsätzlich: Je größer, speziell breiter, die Kompaktgarderobe ist, desto mehr Elemente integriert sie in der Regel.
Schmale Garderoben bestehen oft aus einer Garderobenstange oder -leiste und einem Schuhschrank und beginnen bei ca. 50 cm in der Breite. Größere Kompaktgarderoben kommen auf 80 oder 100 cm, besonders breite Varianten messen mehr als 150 cm. Bei der Höhe gelten ca. 180 bis 200 cm als Standardmaße, die Tiefe variiert ebenfalls. Die meisten Kompaktgarderoben kommen hier auf 35 bis 50 cm.
Welche Materialien und Designs passen zu meiner Einrichtung?
Kompaktgarderoben bekommen Sie hauptsächlich aus Holz beziehungsweise Holzwerkstoff und Metall. Garderoben aus Holz zeichnen sich durch ihre natürliche, zeitlose Optik aus und wirken je nach Holzart und Oberflächenbeschaffenheit eher modern oder rustikal. Modelle aus Metall versprühen eine leicht kühle und zugleich edle Note. Durch die fehlenden Rückwände, Schubladen und Co. erscheinen Kompaktgarderoben aus Metall filigraner und luftiger – das kommt vor allem kleinen Dielen zugute.
Pflegeleicht sind beide Materialien. Bei Garderoben aus Holz reicht in der Regel regelmäßiges Entstauben mit einem trockenen oder leicht angefeuchteten Tuch aus. Kompaktgarderoben aus Metall wischen Sie hin und wieder mit einem nassen Lappen ab.
Farblich herrschen bei den Garderoben neutrale Töne vor, Sie erhalten hauptsächlich Ausführungen aus Holz in diversen Brauntönen sowie Möbel in hellen Farben wie Weiß. Sehr beliebt sind darüber hinaus Kompaktgarderoben in Betonoptik, die sich bevorzugt in Grau und Weiß präsentieren.
Aufgrund der unterschiedlichen Designs gibt es für diverse Einrichtungsstile die passende Kompaktgarderobe:
- Klassisch und traditionell ist eine Garderobe aus natürlichem braunen Holz. Je dunkler dies gehalten ist, desto rustikaler wirkt der Raum. Helles Holz strahlt Wärme und Freundlichkeit aus.
- In einen modern gestalteten Flur fügt sich eine schlichte Kompaktgarderobe in Weiß mit schwarz abgesetzten Schubladen prima ein.
- Für romantisches Flair sorgt eine geschwungene Metallgarderobe mit aufwendigen Schnörkeln.
- Landhaus-Feeling in Ihren vier Wänden vermitteln Sie mit einer weißen Garderobe aus Holzdekor, die mit dekorativen Fräsungen versehen ist.
- Den rauen Industrial-Style leben Sie in Ihrer Diele, wenn Sie zu einer Kompaktgarderobe greifen, die sich aus dunklen Holzplatten und einem schwarzen oder grauen Metallgestell zusammensetzt.
Welche Kompaktgarderobe eignet sich für meinen Eingangsbereich? 
Ob schmaler oder breiter Flur, wenige oder viele Quadratmeter: Für jede Diele entdecken Sie eine Kompaktgarderobe in der richtigen Größe.
Wenn Sie einen kleinen Flur mit nur wenig Wand- und Stellfläche zur Verfügung haben, nutzen Sie die Höhe der Kompaktgarderobe: Wählen Sie ein schmales Modell, das nicht viel mehr als einen halben Meter in der Breite aufweist. Wie wäre es beispielsweise mit einer Garderobe, die oben eine Stange für Jacken und unten einen kleinen Schuhschrank bereithält? Ebenfalls super eignet sich eine Metallgarderobe, die den Raum dank der luftigen Optik nicht eng erscheinen lässt. An den oberen Stangen hängen Sie dann Ihre Garderobe auf, darunter ist Platz für Sneaker, Stiefel und mehr.
Tipp: Weist Ihre ausgewählte Kompaktgarderobe keinen Spiegel auf, nutzen Sie einfach die gegenüberliegende Wand für einen Wandspiegel. Dieser nimmt keine Stellfläche weg und erlaubt Ihnen noch mal einen Kontrollblick, ehe Sie das Haus verlassen.
In Wohnungen mit einem langen, schlauchartigen Flur ist eine Kompaktgarderobe grundsätzlich eine gute Wahl, da sie die sonst oft nackt aussehende Wand wunderbar nutzt. Achten Sie vor allem auf eine recht geringe Tiefe, damit die Garderobe nicht so weit in den Flur hineinragt. Damit die andere Seite im Vergleich nicht zu kahl aussieht, hängen Sie dort einfach LED-Bilder, Kunstdrucke oder Poster auf, die Farbe in den Raum bringen.
Ist Ihre Diele weitläufig, setzen Sie auf eine große Kompaktgarderobe mit 150 cm oder mehr in der Breite. Dann profitieren Sie von einer Vielzahl an Garderobenelementen, seien es Schränke, Spiegel, Wandhaken oder Schuhkommoden. Die andere Wandseite verwenden Sie entweder für weiteren Stauraum für Ihre Oberbekleidung, etwa in Form einer Wandgarderobe oder eines Garderobenständers, oder Sie gestalten Ihren Eingangsbereich mit aparter Deko noch einladender. Ob Bodenvasen, Pflanzkübel oder Skulpturen – Ihren Einrichtungsideen sind keine Grenzen gesetzt. Darüber ist Platz für hübsche Galerierahmen, die Sie mit Fotos aus dem letzten Urlaub ausstatten, oder für ein Wandbild im XXL-Format.
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