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Nicht alle Kleidungsstücke müssen nach jedem Tragen in die Reinigung oder in die Waschmaschine. Sakkos, Blazer, Hosen, aber auch viele Casual-Teile lassen sich problemlos mehrmals anziehen. Aber wohin in der Zwischenzeit damit? Sie sofort zurück in den Schrank zu räumen ist nicht ideal, denn dort kommt wenig Luft an den Stoff. Folgerichtig machen sich die Teile gerne auf Stuhllehnen oder auf der Bettkante breit. Es gibt eine Lösung, damit auf diese Weise nicht die Unordnung im Schlafzimmer Einzug hält: ein Herrendiener.
Kleine Begriffsbestimmung: Was ist ein Herrendiener?
Der Herrendiener ist eine spezielle Form des Garderobenständers, der ursprünglich speziell für die Aufbewahrung von Herren-Anzügen gedacht war. Klassische Modelle verfügen zu diesem Zweck über einen integrierten Bügel, der das Sakko und das Hemd aufnimmt. Dazu gesellen sich eine oder zwei Stangen für die Hose und die Krawatte. Aufgrund der kompakten Form beanspruchen sie weniger Platz als beispielsweise Kleiderwagen.
Eine andere Bezeichnung für Herrendiener ist übrigens „stumme Diener“. Aber unabhängig von der genauen Bezeichnung: Heute sind diese Kleinmöbel natürlich nicht mehr allein Männern vorbehalten. Auch Damen wissen den Komfort der nützlichen Helfer zu schätzen. Zudem werden neben den traditionellen Varianten Exemplare angeboten, deren Konstruktion nicht speziell auf Anzüge ausgerichtet ist.
Bauform und Material: Welcher Herrendiener ist der richtige?
Der perfekte Herrendiener ist der, der zu Ihnen passt. Tragen Sie täglich ein seriöses Business-Outfit oder sind Sie überwiegend leger gekleidet?
Die passende Variante für Ihre Ansprüche
Falls Sakko oder Blazer Ihre täglichen Begleiter sind, erweisen sich Ausführungen mit eingebautem Formbügel als praktisch. Dessen breite Auflageflächen und nach unten abfallenden Rundungen schonen die Schulterpartien hochwertiger Anzugjacken. Ebenso freuen sich Lederjacken über breite, ausgeformte Bügel – unschöne Dellen im Leder gehören damit der Vergangenheit an.
Wenn Sie überwiegend leichtere Kleidungsstücke wie Hemden und Blusen auf den Herrendiener hängen, darf der Bügel dünner ausfallen. Sie finden sogar Modelle, die komplett auf einen Bügel verzichten. Oft bringen sie im Gegenzug mehrere Stangen mit, um mehrere Kleidungsstücke locker darüberzuhängen. Zum Teil gehören darüber hinaus Ablageflächen zur Ausstattung. Diese eignen sich ideal für Teile aus Strick. Denn bei diesen gilt: lieber legen statt hängen, damit die Maschenware nicht ausleiert. Je nach Konstruktion fungieren die Ablageflächen bei Bedarf als Sitzflächen. Das sorgt für zusätzlichen Komfort, wenn Sie sich die Schuhe anziehen.
Als nützliches Extra warten manche stummen Diener noch mit einer kleinen Schale auf. Diese nimmt die Armbanduhr, Schmuck und/oder Kleingeld aus den Taschen auf.
Herrendiener aus verschiedenen Materialien
Es sind Herrendiener aus Holz, lackiertem oder verchromtem Metall und aus Edelstahl verfügbar. Unabhängig von der Form besitzt Holz eine warme Ausstrahlung, während Metall eine eher coole Aura umgibt.
Stumme Diener aus gebürstetem oder poliertem Edelstahl nehmen eine Sonderrolle ein. Außer durch die edle Optik bestechen diese dadurch, dass sie nicht rosten. Somit lassen sie sich bei Bedarf auf den Balkon stellen, um Kleidungsstücke auszulüften. Bei Holz oder lackiertem Metall ist das weniger ratsam – selbst bei regengeschützten Standorten, denn die Luftfeuchtigkeit steigt nachts deutlich.
Von klassisch bis ultramodern: vielfältige Designs zur Wahl
Viele stumme Diener sind nicht nur Mittel zum Zweck, sondern stellen gleichzeitig schicke Wohnaccessoires dar. Entsprechend vielfältig ist die Formensprache. Ebenso wie Kleiderständer werden sie in vielen Designs ausgeführt.
Modelle aus Metall tendieren überwiegend in die moderne und puristische Richtung und harmonieren mit ebensolchen Einrichtungen. Ausnahmen bestätigen die Regel: Exemplare im Gusseisen-Look bezaubern mit ihrem verspielten Charme und passen exzellent zum Landhausstil und zum Shabby Chic.
Ausgesprochen groß ist die stilistische Bandbreite bei Herrendienern aus Holz. Sie reicht von klassisch gestalteten Varianten mit Landhaus-Flair bis hin zu minimalistischen Ausführungen. Letztere stellen beispielsweise eine gute Wahl zu einer Einrichtung im Loftstil dar.
Tipps: So frischen Sie einen Anzug über Nacht auf
Sie sind beruflich gerade im Stress und der Herrenanzug oder Hosenanzug soll am nächsten Morgen erneut in Topform sein? Eine Option ist, die Teile auf einen Herrendiener aus Edelstahl zu geben und auf dem Balkon auszulüften. Wichtig ist natürlich, dass der Standort regengeschützt ist.
Das schnelle Auffrischen klappt im Notfall aber auch ohne Balkon. Hängen Sie die Jacke und die Hose zu diesem Zweck während des Duschens ins Badezimmer. Der Dampf beseitigt zum einen Knickfalten, zum anderen entfernt er bis zu einem gewissen Grad Gerüche aus dem Gewebe. Anschließend kommt der Anzug sofort auf den Herrendiener. So bleibt er faltenfrei und die Restfeuchtigkeit kann verdunsten.
Übrigens: Wenn Sie ein Hemd und ein Sakko auf den Bügel des Herrendieners hängen, empfiehlt es sich, die Reihenfolge umzudrehen. Auf diese Weise bekommt das Hemd keine Knitterfalten im Schulterbereich durch das schwere Sakko. Darüber hinaus gelangt mehr Luft an die Innenseite der Jacke.
Wozu Sie einen Herrendiener noch verwenden können
Der Einsatzbereich eines Herrendieners beschränkt sich nicht nur auf das Schlafzimmer. Vor allem Allround-Modelle mit mehreren Kleiderstangen funktionieren auch prima in anderen Räumen. Sie übernehmen zum Beispiel die Rolle eines mobilen Handtuchhalters im Badezimmer.
Stumme Diener mit mehreren Stangen lassen sich darüber hinaus in der Garderobe einsetzen. Als nützlich erweist sich hier die Kombination mit Garderobenhaken. Während diese Platz für Mäntel und Jacken bieten, nimmt der Herrendiener Schals und Tücher auf.
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