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- Wanduhr »Weiße Marmor Textur«, wahlweise mit Quarz- oder Funkuhrwerk, lautlos ohne...
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- Wanduhr »Wanduhr aus metall 30cm silber«
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- Wanduhr »Wanduhr - Beer 28cm«
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Uhren – der Taktgeber und Pulsschlag für das alltägliche Leben
Ohne das Ticken von Uhren (oder das Blinken der Digitalanzeige) käme der Alltag in Sekundenschnelle aus dem Takt. Dank der Uhren weißt du, was die Stunde geschlagen hat, und bist zur rechten Zeit am richtigen Ort. Schon allein all diese Redewendungen zeigen, wie tief die Wahrnehmung bis hin zur Sprache von Uhren durchdrungen ist. Zeit, sich um dekorative Uhren für die Wohnung zu kümmern!
- Uhren als Revolution für den Alltag und die Pünktlichkeit
- Wanduhren, Standuhren und Tischuhren – welche Uhr passt zu mir?
- Mit Armbanduhren die Zeit im Griff: Wo trägt man die Uhr?
- Aufstehhilfe Wecker: Viel gehasst und unentbehrlich
- Digital gegen analog: Die Veränderungen der Zeitanzeige
- Uhren clever nutzen: So bringst du Struktur in den Alltag
Uhren als Revolution für den Alltag und die Pünktlichkeit
In grauer Urzeit war die Welt noch in Ordnung: Deine Vorfahren lebten im Einklang mit der Natur und richteten ihre Aktivitäten nach saisonalen Gegebenheiten aus. Der Tag war durch die Verfügbarkeit von Tageslicht strukturiert und verlängerte oder verkürzte sich im Laufe der Jahreszeiten. Die Zeit als Einteilung des Tages war noch ein ungenauer, variabler Begriff. Mit der Entwicklung von Kultur erkannten die Menschen die Notwendigkeit, Zeit messen zu können. Erste einfache Uhren wie Wasser- und Sanduhren dienten dabei nicht der Unterteilung des Tages in Zeitspannen, sondern maßen nur eine Dauer. Von dort bis zur Erfindung der Uhrzeit war es nicht mehr weit. Schon in der Antike benutzten die Menschen Sonnenuhren: Ein Schattenwurf markierte auf einer Skala einen Zeitpunkt. Die „Sonnenstunden“ waren nicht präzise und verschoben sich mit dem Lauf der Jahreszeiten. Unabhängig von der Natur wurde die Menschheit bei der Zeitmessung mit der Weiterentwicklung der Mechanik, dem Aufkommen von Räderwerken: Die ersten Uhren im modernen Sinn hatten geschlagen. Das war in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts.
Wanduhren, Standuhren und Tischuhren – welche Uhr passt zu mir?
Wenn du dich jetzt, 700 Jahre später, in deiner Umgebung umschaust, wirst du sicher mehrere Uhren im Blick haben: eine Armbanduhr, vielleicht eine Wanduhr, sicherlich die Zeitanzeige deines Computers. Die Verfügbarkeit von Uhren ist heute so selbstverständlich, dass man sie kaum noch bewusst wahrnimmt, es sei denn, du gehst einmal versehentlich ohne Uhr aus dem Haus. Du wirst – ohne die Zeit im Blick – sehr schnell nervös werden. Uhren sind ein so wichtiger Alltagsgegenstand, dass du sie in deinem Umfeld entsprechend würdigen solltest. Mit einer schönen und dekorativen Uhr im Raum vergeht die Zeit viel angenehmer. In den Zimmern, in denen du dich häufig aufhältst, solltest du eine Uhr angebracht haben. Ob das eine moderne Wanduhr, eine Standuhr oder eine kompakte Tischuhr ist, richtet sich nach deinen Vorlieben und Platzverhältnissen. Geschmackssache ist auch, ob du römische oder arabische Ziffern bevorzugst. Wichtig ist nur, dass die Uhr sich konstant an einem Ort befindet und du mit einem flüchtigen Blick bequem ablesen kannst, wie spät es ist. Pendeluhren sind dabei immer ein besonderer Blickfang: Das schwingende Pendel bringt Bewegung und Aktivität an die Wand und zieht den Blick an. Der Farben-, Formen- und Materialvielfalt ist keine Grenze gesetzt: Vom eher rustikalen Holzgehäuse bis hin zu blitzenden Designstücken mit viel Glas und Chrom ist alles möglich. Standuhren assoziierst du vermutlich mit antiken Pendeluhren mit mannshohem Uhrkasten. Etwas moderner und kompakter sind die neuen Modelle schon. Standuhren und Tischuhren sind freistehend und können auf Beistelltisch, Kommode und im Regal platziert werden. Besonders apart sind Uhren mit auffälligen Zifferblättern, mit leicht wirkendem Glasdesign oder – wie bei Jahresuhren unter einer Glasglocke – mit beweglichen Elementen.
Mit Armbanduhren die Zeit im Griff: Wo trägt man die Uhr?
Wer früher unterwegs wissen wollte, was die Stunde geschlagen hatte, musste den Blick auf den nächsten Kirchturm richten. Die großen Turmuhren definierten die Zeit für die nähere Umgebung, konnten aber von Ort zu Ort immer noch voneinander abweichen. Eine Armbanduhr ist im Grunde die Miniaturausgabe einer Turmuhr: ein flaches Ziffernblatt oder eine Digitalanzeige, die an einem Armband getragen wird. Armbanduhren sind noch gar nicht so lange gebräuchlich: Die erste, ein Unikat, wurde 1810 in der Schweiz (wo sonst?) gebaut. Tragbare Uhren gab es in Form der Taschenuhr bereits zuvor. Mit der „Mitnahme“ der Zeit war in der Gesellschaft ein weiterer Schritt zu einer Synchronisierung mit einem genormten Stundenverlauf getan. Eine Armbanduhr trägt man am linken Handgelenk: Die Material-, Formen- und Funktionsvielfalt ist vielfältig. Geh mit der Mode und finde deinen tragbaren Zeitmesser!
Aufstehhilfe Wecker: Viel gehasst und unentbehrlich
Wahrscheinlich geht keiner deiner persönlichen Gegenstände dir buchstäblich dermaßen auf den Wecker. Wecker stehen in der Nähe deines Bettes und haben die Aufgabe, dich zu einem festgelegten Zeitpunkt zu wecken. Glücklicherweise geschieht das heute selten noch in Form einer durchdringend scheppernden Glocke. Bei aufwendigeren Modellen hast du die Wahl zwischen simplen Wecktönen, dem Radioprogramm oder deiner Lieblingsmusik auf CD oder MP3. Und wenn du doch noch ein paar Minütchen länger schlafen willst, bieten moderne Wecker eine Snooze-Funktion, dank derer der Wecker noch einmal ein paar Minuten Ruhe gibt. Das Wecker-Design reicht von schlicht und funktional bis hin zu schick und futuristisch. Kinder-Wecker gibt es in vielen lustigen Ausführungen.
Digital gegen analog: Die Veränderungen der Zeitanzeige
Die ersten Digitaluhren, die anstelle eines Zifferblatts über eine Zahlenanzeige verfügten, waren bereits im 19. Jahrhundert vertreten; als Alltagsuhr durchgesetzt haben sich die Uhren mit Digitalanzeige erst in den 1970er-Jahren. Der Vorteil der Digitalanzeige ist die schnelle Ablesbarkeit. Eine Uhr mit schön gestaltetem Zifferblatt und beweglichen Zeigern punktet jedoch mit größerer Ästhetik.
Uhren clever nutzen: So bringst du Struktur in den Alltag
Um dein Zeitmanagement zu planen, kannst du mit ein paar Tricks mit und gegen die Uhr arbeiten:
- Du tust dich morgens mit dem Aufstehen schwer? Stell deinen Wecker außerhalb deiner Reichweite auf und den Weckton so laut, dass du aufspringen und ihn abschalten musst. Wenn du dann ohnehin schon stehst, kannst du auch gleich Kaffee kochen.
- Du bist notorisch unpünktlich und überall zu spät? Stell deine Armbanduhr so ein, dass sie wenige Minuten vorgeht. So pendelst du dich auf Pünktlichkeit ein.
- Deine Mitbewohner müssen zu unterschiedlichen Zeiten aus den Federn und es besteht Staugefahr im Bad? Ein Familienkalender dient als „Fahrplan“.
- Die Umstellung von Sommer- oder Winterzeit bringt dich komplett durcheinander? Stelle alle Uhren zum betreffenden Datum bereits vor dem Schlafengehen um. Dann wachst du gleich mit der richtigen Uhrzeit auf.
- Du bist ständig abgehetzt und immer auf dem Sprung? Mach Pause und vergiss einfach mal die Zeit. Verzichte ab und zu bewusst auf die Uhr und orientiere dich an der Natur: Sonnenstand, Blütenöffnung oder die morgen- und abendlichen Gesangszeiten von Vögeln geben dir verlässliche grobe Anhaltspunkte und schärfen deine Achtsamkeit für dich selbst und deine Umgebung.
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