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Strandtaschen für entspannte Tage am Meer oder im Schwimmbad
Strandtaschen sind extragroße Taschen mit sommerlich-lässiger Ausstrahlung, in denen Sie alle wichtigen Dinge für den Tag am Strand unterbringen. Geht der Urlaub zu Ende, lassen sie sich auch flexibel im Alltag nutzen.
Die Sonne strahlt über dem Heimatort oder Urlaubsziel und Sie können sich nichts Schöneres vorstellen, als den freien Tag entspannt am Wasser zu verbringen. Doch wie transportieren Sie die vielen kleinen Dinge, die den Tag am Badestrand erst so richtig erfolgreich machen? Spezielle Strandtaschen mit besonders viel Volumen sind ideal und sollten in keinem Haushalt fehlen.
Was zeichnet Strandtaschen aus?
Typische Merkmale einer Strandtasche sind ihr großes Volumen und die rechteckige Form. Sie bietet mehr Stauraum als ein Shopper für den Alltag, aber nicht ganz so viel wie die meisten Sporttaschen. Außerdem ist sie oben mehrheitlich offen gestaltet, damit Sie Badetücher und Strandtücher locker ganz oben darauflegen können. Sie wird mit zwei stabilen Stoff- oder Lederriemen über der Schulter oder ganz einfach in der Hand getragen.
Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung robuster Materialien für Strandtaschen, damit sie Wasserspritzer am Meer oder Pool locker wegstecken. Nicht zuletzt versprüht das Design gerne Urlaubsgefühle: Von maritimen Querstreifen über tropische Floralprints bis zu Schriftzügen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Welche Materialien werden für Strandtaschen verwendet?
Ein Dauerbrenner sind wasserfeste Kunstfasern wie Polyester, an denen Wasser einfach abperlt. Sie sind eine gute Wahl, wenn Sie sich nahe am Wasser aufhalten oder die Strandtasche mit an Bord eines Bootes nehmen. Achten Sie in diesem Fall auf einen Reißverschluss, damit Ihre Habseligkeiten rundum gut geschützt sind.
Legen Sie Wert auf Naturfasern, kommen auch robuste Baumwolle, Leinen oder Jute infrage. Diese Strandtaschen besitzen meist eine cremeweiße oder beige Grundfarbe und sind mit Mustern oder Schriftzügen bedruckt. Sehr charmant wirken Modelle mit Ethno-Mustern und Zierelementen wie kleinen Holzkügelchen.
Eine Besonderheit unter den Strandtaschen ist die geflochtene Basttasche. Bei Bast handelt es sich um Pflanzenfasern, die in zahlreichen Bäumen vorkommen. Die gereinigten langen Fasern werden seit Jahrhunderten zum Flechten von Körben, Taschen und anderen Accessoires verwendet. Ein bedeutender Vorteil besteht in der festen Form, dank der die Basttasche offen stehen bleibt. Allerdings sind die Naturfasern empfindlich gegenüber Wasser und das Verschließen dieser Taschen ist nicht möglich.
Worin unterscheiden sich Drybags von Strandtaschen?
Wörtlich übersetzt bedeutet Drybag so viel wie „Trockentasche“. Dabei handelt es sich um Strandtaschen, die optisch eher einem Rucksack oder Seesack gleichen und aus wasserdichtem Material gefertigt sind. Sie sind ratsam, wenn Sie den Tag am Meer oder See mit Wassersportarten wie Kanufahren oder Stand-up-Paddling verbinden wollen. Die wasserdichte Tasche bringen Sie dann im Kanu oder auf dem Paddleboard unter, wenn Sie unterwegs sind. Sollten Sie einmal kentern, bleibt der Inhalt trotzdem trocken.
Worauf sollte ich bei Strandtaschen noch achten?
Der wohl wichtigste Punkt ist das Fassungsvermögen. Reichen Ihnen ein kleines Handtuch und ein Buch für den Tag am Strand, kann die Tasche entsprechend klein ausfallen. Nehmen Sie jedoch zwei große Badetücher mit, Verpflegung für die ganze Familie und Strandspielzeug für den Nachwuchs, kann sie kaum groß genug sein.
Ein Tipp: Vergrößern Sie den Stauraum mit Strandtaschen, die zusätzliche Außenfächer bieten. In diesen können Sie zum Beispiel eine umweltfreundliche Thermosflasche mit 
Kaltgetränken und Ihre Lektüre mitnehmen. Haben Sie es sich einmal im Liegestuhl gemütlich gemacht, halten Sie im Außenfach Gegenstände griffbereit, die Sie häufig brauchen, zum Beispiel das Smartphone.
Sehr hilfreich beim feuchtfröhlichen Vergnügen am Meer oder Pool ist ein separates Innenfach für nasse Badekleidung. So durchnässt diese auf dem Rückweg nach Hause oder zum Hotel nicht die anderen Dinge in der Tasche.
Nehmen Sie öffentliche Verkehrsmittel zum Strand oder bummeln Sie gerne noch durch die Geschäfte entlang der Promenade am Urlaubsort, bieten Ihnen Strandtaschen mit Reißverschluss mehr Sicherheit vor Langfingern. Schützen Sie sich alternativ, indem Sie Ihre Wertsachen in einer kleinen Handtasche dicht am Körper tragen und die große offene Strandtasche ausschließlich für Handtücher und Badesachen nutzen.
Was gehört alles in die Strandtasche?
Sind Sie nicht sicher, woran Sie alles denken müssen, wenn Sie einen Tag am Meer oder See verbringen? Die wichtigsten Accessoires sind ein großes Badetuch als Unterlage und ein kleineres Handtuch zum Abtrocknen nach der Erfrischung im kalten Wasser. Je nach Badestelle sollten Sie Badeschuhe mitnehmen, die Ihre Füße im Wasser vor schmerzhaften Kiessteinen, scharfen Steinkanten oder Korallen schützen. Nicht minder wichtig ist der Schutz vor der Sonne mit einer Kopfbedeckung und guter Sonnencreme. Packen Sie ein Strandkleid ein, das Sie überstreifen, wenn Sie Ihren Liegestuhl verlassen, um Snacks einzukaufen oder eine Mittagspause im Café einzulegen. Nicht zuletzt nehmen Sie mit, was Ihnen persönlich Freude bereitet: Ein gutes Buch, Musik oder ein Hörbuch für die Ohren oder eine Schwimmbrille und Schnorchel, um die Unterwasserwelt zu erkunden.
Wie lassen sich Strandtaschen noch verwenden?
Am Ende des Sommers muss die Strandtasche nicht im Schrank verschwinden. In den Wintermonaten setzen Sie sie für Besuche im örtlichen Schwimmbad oder in einem Thermalbad mit Saunalandschaft ein. Transportieren Sie ein Picknick für den Ausflug ins Grüne darin oder Proviant und Unterhaltungsmöglichkeiten für eine längere Bahn- oder Autofahrt. Selbst im Alltag bewähren sich Strandtaschen: Tragen Sie Ihre Einkäufe aus dem Supermarkt darin nach Hause oder nehmen Sie sie mit zur Arbeit. Dann genügt ein Blick auf die Tasche mit ihrem sommerlichen Design, um Sie daran zu erinnern, dass der nächste Urlaub ganz bestimmt kommt.
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