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- Bügel-Bikini-Top »Jimer«, im modischen Print
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Aparte Bikini-Tops für eine traumhaft schöne Silhouette
Der Bikini hat in der Bademode zweifelsohne die Nase vorn, auch wenn der Badeanzug ihm dicht auf den Fersen ist. Die Auswahl der verschiedenen Bikini-Tops ist groß, denn für jede Büste gibt es das richtige Modell.
Der Kauf eines Bikini-Tops stellt viele Damen vor große Herausforderungen. Kein Wunder, denn das Oberteil des Bikinis muss eine perfekte Passform haben, bequem sein und die Brust von ihrer schönsten Seite zeigen. Wie Sie so ein Bikini-Top finden, erfahren Sie hier.
Warum das Bikini-Top so wichtig ist
Die Brust steht für Weiblichkeit wie kein anderer Körperteil. Meist ist sie „züchtig“ bedeckt, aber in den Sommermonaten zeigt Frau gerne mal, was sie hat. Besonders am Strand oder auf der Liegewiese sorgen verführerische Bikini-Tops für ein schönes Dekolleté.
Damit Sie sich in Ihrer „zweiten Haut“ rundum wohlfühlen, sollte das Oberteil richtig gut sitzen: Nichts darf verrutschen, an den Seiten sollte keine Haut „herausquellen“ und die Träger dürfen auf keinen Fall einschneiden. Gerade bei Frauen, die nicht nur in der Sonne liegen, sondern auch sportlich aktiv sind, ist das von größter Bedeutung.
Es gilt also, das passende Bikini-Top für Ihre Figur zu finden. Doch welche Oberteile stehen überhaupt zur Auswahl?
Was gibt es für unterschiedliche Bikini-Tops?
Fest steht: Für jede Oberweite bieten die Bademoden-Hersteller ein Top an, das der Brust Halt schenkt und sie optimal in Szene setzt.
Klassische Bikini-Oberteile mit Bügel
Bikini-Tops mit Bügel bieten auch sehr großen Brüsten viel Halt und formen die Büste sanft. Die Bügel sind am unteren Rand der Cups eingenäht und damit unsichtbar. Meist weisen diese Modelle gerade nach hinten verlaufende Träger auf.
Raffinierte Neckholder-Tops
Neckholder-Bikinis unterscheiden sich durch die Art der Träger von klassischen Tops: Diese verlaufen nämlich von der Brust nicht gerade, sondern schräg zum Hals und werden im Nacken gebunden beziehungsweise mit einem Klippverschluss geschlossen. Das Neckholder-Modell bringt den Vorteil mit, dass der obere Rückenbereich „trägerfrei“ gestaltet ist und Sie sich auf diese Weise nahtlos bräunen können.
Aparte Bandeau-Oberteile
Der französische Begriff „Bandeau“ lässt sich im Deutschen mit dem Wort „Band“ übersetzen – und genau das ist dieses Top im Prinzip: ein breites Band ohne Träger, das die Brust bedeckt. Eine Silikonbeschichtung an den Seiten sorgt beim Bandeau-Bikini dafür, dass er nicht verrutscht.
Sexy Push-up-Bikinis
Wer sich mehr Volumen und ein tiefes Dekolleté wünscht, entscheidet sich für ein Push-up-Top. Durch die spezielle Schnittform sowie integrierte Pads wird die Brust nach oben und zur Seite gehoben. Das verleiht ihr mehr Fülle.
Coole Triangel-Tops
Wie zwei Dreiecke sind die Cups bei einem Triangel-Bikini geschnitten. Sie bedecken die Brust oft nur knapp und sind vorwiegend als Neckholder designt.
Lässiges Bustier-Oberteil
Mit einer äußerst sportiven Schnittform begeistert das Bustier-Top. Diese Version ist dem klassischen Bustier aus dem Wäscheschrank nachempfunden und verzichtet auf Bügel. Dafür besitzt sie in der Regel breite Träger, die der Büste Halt verschaffen.
Attraktives Balconette-Top
Ein Balconette-Oberteil macht Ihr Dekolleté garantiert zum Eyecatcher. Das Balconette-Top ist mit Bügeln oder Halbschalen-Cups so gearbeitet, dass die Brüste angehoben werden – dadurch stehen sie wie ein „Balkon“ hervor. Die Träger sind bei dieser Ausführung sehr weit außen an den Cups befestigt.
Welches Bikini-Top eignet sich für welche Cupgröße?
Welches Oberteil steht mir am besten? Das fragen sich die meisten Damen beim Bikini-Kauf. Mit den folgenden Tipps finden Sie schnell das passende.
Damen mit einem großen Busen (ab Cupgröße C)
Sie sind von der Natur mit einer üppigen Oberweite beschenkt worden? Herzlichen Glückwunsch, denn Sie verzaubern mit einem wunderschönen Dekolleté! Das A und O bei einem großen Busen lautet: Halt. Dafür sorgen Bügel und/oder vorgeformte Cups und breite Träger. Modelle, die infrage kommen, sind Bügel- und Balconette-Tops. Aber auch Bustier-Tops aus festem Stoff und mit einem breiten Unterbrustband verleihen Ihrer Brust Komfort und eine optimale Passform.
Damen mit einer kleinen Oberweite
geschaffen für A- und B-Cups sind Triangel- und Bandeau-Tops. Für mehr Fülle sorgen Push-up- sowie Neckholder-Tops. Generell sollten Sie auf verspielte, auftragende Details und bunte Farbtöne setzen. Raffungen und Rüschen sowie Applikationen garantieren einen optischen Push-up-Effekt.
Wie lassen sich Bikini-Tops noch tragen?
Ganz klar, in erster Linie wird ein Bikini-Top an den Strand oder ins Schwimmbad ausgeführt. Doch das kleine Stück Stoff lässt sich auch im Alltag immer öfter blicken, denn schließlich sind viele Bikini-Tops viel zu schön anzusehen, um sie nur wenige Male im Jahr zu tragen. Hier finden Sie fünf Styling-Ideen für sommerliche Outfits mit einem Bikini-Top:
- Stylen Sie Ihr Bikini-Top wie ein Bralette zu einer Wide-Leg-Hose. Fühlen Sie sich so zu nackt, schlüpfen Sie in eine transparente Bluse.
- Genauso feminin und verführerisch wirkt das Bikini-Top zu einem Maxirock. Wählen Sie dazu hohe Schuhe wie Wedges oder Sandaletten.
- Elegant wird das Bikini-Oberteil mit einem Blazer. Beides sollte allerdings farblich harmonieren.
- Möchten Sie nicht zu viel Haut zeigen, können Sie das Top unter einem leicht transparenten Oversize-Shirt oder -Pullover anziehen. So kommt es zur Geltung, ohne zu viel preiszugeben.
- Ganz Modemutige ziehen das Bikini-Top einfach über einem T-Shirt an. Perfekt eignen sich dafür zum Beispiel Triangel-Tops. Dazu passen eine kurze Hose oder ein Minirock.
Probieren Sie verschiedene Looks zu Hause vor dem Spiegel aus und entscheiden Sie, was Ihnen am besten steht.
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