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- Trenchcoat
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- Trenchcoat
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- Trenchcoat »KYONA«, mit Reverskragen und Bindegürtel
- Trenchcoat »VMCHELSEA OLIVIA TRENCHCOAT NOOS«
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- Trenchcoat »CARVALERIE TRENCHCOAT OTW«
- Trenchcoat »COTTON DB SLIM FIT TRENCH«, mit den typischen Trenchdetails
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- Trenchcoat »Mantel im Cargo-Stil, mit Stehkragen«, im Cargo-Stil, mit Stehkragen
- Trenchcoat »Trenchcoat BYAsto«
- Trenchcoat »BELTED TRENCH COAT«
- Trenchcoat, mit Gürtel zum Taillieren
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- Trenchcoat, mit Kapuze
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- Trenchcoat
- Trenchcoat »Trenchcoat Elena-YM«, Warmer Wintermantel mit doppelter Knopfleiste
- Trenchcoat, markant abgerundeten und seitlich geschlitzten Saumlinie
- Trenchcoat »Trenchcoat IHElova«
- Trenchcoat »TCOAT TWILL«, (1 tlg.)
- Trenchcoat, Im lockeren Fit und leichten A-Shape
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- Trenchcoat »Trenchcoat FRCassie«
- Trenchcoat »Trenchcoat als Klassiker und Kombipartner«, als Klassiker und Kombipartner
- Trenchcoat »Mantel im Cargo-Stil, mit Stehkragen«, im Cargo-Stil, mit Stehkragen
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Mit Trends ist es manchmal so: Kaum sind sie da, schon sind sie wieder verschwunden. Nicht so beim Trenchcoat: Der zeitlose Mantel dominiert jedes Jahr aufs Neue die internationalen Laufstege und zeigt dabei, wie facettenreich und wandelbar er ist. Mit einem Trenchcoat verwirklichen Sie die unterschiedlichsten Styles und profitieren dabei stets von einer lässig-schicken Note.
- Es war einmal vor langer Zeit: Wer erfand den Trenchcoat?
- Typisch Trenchcoat: Was zeichnet den beliebten Mantel aus?
- Frühling, Herbst, Winter: Für welche Jahreszeit eignet sich der Trenchcoat?
- Von schlank bis kurvig: Welcher Trenchcoat für Damen passt zu mir?
- Ein paar Styling-Tipps: Wie trage ich den Trenchcoat für Damen?
Es war einmal vor langer Zeit: Wer erfand den Trenchcoat?
Durch seine besonders gute Witterungsbeständigkeit eignete sich der Mantel ideal für Soldaten und wurde zunächst beim Militär verwendet. Filmen wie „Casablanca“ und „Frühstück bei Tiffany“ ist es zu verdanken, dass der Trenchcoat seinen Durchbruch in der Modewelt schaffte. Seitdem wird der Mantel immer wieder neu interpretiert und ist in zahlreichen Farben und Stoffen erhältlich.
Typisch Trenchcoat: Was zeichnet den beliebten Mantel aus?
Trotz der vielen Variationen, in denen Sie Trenchcoats mittlerweile bekommen, ist der Mantel nach wie vor durch bestimmte Merkmale definiert. So besitzt der klassische Trenchcoat für Damen keine Kapuze, dafür aber seitliche Eingrifftaschen und reicht mindestens bis zur Mitte der Oberschenkel, oft sogar darüber hinaus. Weitere Charakteristika des Trenchcoats sind:
- Zweireihige Knopfleiste: Die doppelreihige Knopfleiste besteht zumeist aus sechs bis zehn Knöpfen. Damals wurden Hornknöpfe verwendet, inzwischen kommen vermehrt schlichte, günstige Knöpfe zum Einsatz.
- Koller: Hierbei handelt es sich um eine zweite Lage Stoff über der Schulterpartie. Die Idee dahinter war ursprünglich, dass Regenwasser besser ablaufen konnte.
- Schulterriegel: Der Schulterriegel hatte ebenfalls rein funktionale Gründe. An ihm wurden Rangabzeichen, Ferngläser, Gasmasken oder Ähnliches angebracht.
- Taillengürtel: Der Taillengürtel ist eines der ausdrucksstärksten Merkmale des Trenchcoats. Er verleiht dem Mantel eine Extraportion Lässigkeit und zaubert zusammengebunden eine schöne Silhouette. In der Regel befindet sich unten an den Ärmeln eine Schnalle, die sich im gleichen Design wie der Gürtel präsentiert.
Auch wenn Sie Trenchcoats für Damen mittlerweile in vielen verschiedenen Farben vorfinden, sind die typischen Töne Beige und Khaki. Großer Beliebtheit erfreuen sich darüber hinaus Varianten in Schwarz oder Grau.
Frühling, Herbst, Winter: Für welche Jahreszeit eignet sich der Trenchcoat?
Der Trenchcoat gilt als klassischer Übergangsmantel und ist vor allem im Herbst und Frühling ein modischer Begleiter. Wenn Sie einen dicken Pulli darunter anziehen, können Sie den Trenchcoat aber auch problemlos an kalten Tagen als Alternative zum Wintermantel tragen. Am Sommerabend wiederum, wenn Sie ein Shirt oder eine Bluse anhaben, werfen Sie sich den Mantel einfach wie ein Cape über die Schultern. Kurz gesagt: Der Trenchcoat verleiht Ihnen fast das ganze Jahr über legere Eleganz.
Von schlank bis kurvig: Welcher Trenchcoat für Damen passt zu mir?
Das Tolle am Trenchcoat ist, dass er dank seiner unterschiedlichen Schnitte und Farbgebungen jeder Frau steht. Wählen Sie einfach ein Modell, das Ihrer Figur am meisten schmeichelt:
- Kleine Frauen greifen am besten zu einem Kurzmantel, der die Knie frei lässt.
- Große Damen sehen grandios aus in einem langen Mantel, gerne im leichten Oversize-Stil.
- Wer breite Hüften hat, kaschiert diese mit einem Trenchcoat in A-Linie.
- Bei einer großen Oberweite empfiehlt sich ein Mantel in dunklen Farben und mit schmalem, langem Revers.
- Eine zierliche Figur wirkt optisch kurviger in einem hellen Trenchcoat mit möglichst vielen auffälligen Details.
Ein paar Styling-Tipps: Wie trage ich den Trenchcoat für Damen?
Wie beziehungsweise wozu Sie den Trenchcoat nun konkret stylen, bleibt Ihrem persönlichen Stil überlassen. Eine Idee ist es zum Beispiel, den Military-Look aufleben zu lassen. Hierfür wählen Sie einen langen, khakifarbenen Trenchcoat für Damen und tragen dazu schwarze Jeans und ebenfalls schwarze Schnürstiefel.
Wenn Sie Wert auf einen lockeren und unkomplizierten Everyday-Style legen, empfiehlt sich ein halblanger Trenchcoat zu Bluejeans und weißen Sneakern. Unter dem Mantel macht sich ein gestreiftes Langarmshirt oder ein Print-Shirt ausgezeichnet.
Sie lieben den angesagten Brit-Chic? Dann greifen Sie zu einem Trenchcoat in Beige und kombinieren Sie diesen mit einer Hose mit Glencheck-Muster. Ein cremefarbener Rollkragenpullover und Chelsea-Boots runden Ihr Outfit prima ab.
Einen Hauch von Eleganz versprühen Sie in einem schwarzen Trenchcoat, zu dem Sie eine weiße Culotte, einen weißen Pullover und schwarze Pumps anziehen.
Sie wollen lieber den entgegengesetzten Weg gehen und Ihr Outfit aus Farben der gleichen Familie zusammenstellen? Kein Problem: Setzen Sie auf eine Kombination aus Erdtönen und kombinieren Sie etwa einen braunen Trenchcoat zu einer beigen Chino und cremefarbenen Mokassins. Oder Sie mixen mehrere Grau- beziehungsweise Blaunuancen miteinander.