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Bei sommerlicher Hitze würden Sie am liebsten den ganzen Tag in einem Bikini verbringen – leider ist dies in der Öffentlichkeit keine Option. Also greifen Sie zu Hotpants, sehr knapp geschnittenen Shorts, die Sie nicht einengen und das Wichtigste dezent verbergen. Praktischer Nebeneffekt: Auf Hosentaschen, in denen Sie Accessoires wie das Smartphone und den Schlüssel transportieren, brauchen Sie nicht zu verzichten.
Was zeichnet Hotpants aus?
In den befreiten 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Damenmode immer knapper. Den Auftakt machten der Bikini und der Minirock, gefolgt von kurz geschnittenen Hosen. Junge Frauen griffen damals noch selbst zur Schere, um ihre Jeans so kurz abzuschneiden, dass sie gerade noch den Po züchtig bedeckten. Sie gingen so ganz bewusst auf Konfrontationskurs zur konservativen älteren Generation, die zuvor schon den Minirock als Sittenverfall beklagt hatte.
Weil die ultrakurzen Hosen den runden Po und lange schlanke Beine auf verführerische Art präsentieren, erhielten sie schon bald den Spitznamen „Hotpants“, also „heiße Höschen“. Mittlerweile hat sich der Begriff offiziell eingebürgert und Hotpants lösen in der Regel auch keine Empörung mehr in der Öffentlichkeit aus. Sie vermitteln einfach nur sommerliche Leichtigkeit und geben Ihnen Gelegenheit, Ihre sportlichen schlanken Beine zur Schau zu stellen.
Welche verschiedenen Hotpants gibt es?
Die klassische Version der Hotpants sind sehr kurze Jeans, die knapp unterhalb des Gesäßes enden. Da der Stoff in der Regel dehnbar und anschmiegsam ist, tragen sie zu einem knackigen, attraktiv gerundeten Po bei. Die ursprüngliche Do-it-yourself-Methode, Jeans abzuschneiden und mit der Hand auszufransen, wird heute oft mit maschinell hergestellten Fransen am Saum übernommen. Hotpants aus Denim sind in den unterschiedlichsten Blautönen und in anderen Farben wie Schwarz, Grau und Weiß erhältlich. Wie ihre längeren Verwandten besitzen auch diese äußerst knappen Jeans Einstecktaschen auf der Vorderseite, große Gesäßtaschen auf der Rückseite und Gürtelschlaufen, durch die Sie einen breiten Gürtel mit auffälliger Schnalle ziehen können.
Daneben sind elegantere Ausführungen aus anderenStoffen vertreten, die stilistisch einer abgeschnittenen Chino ähneln, ebenso leichte Modelle aus kühlem Leinen und hautenge, extrem kurze Sportshorts mit hohem Elasthan-Anteil. Diese sind an warmen Tagen oder bei schweißtreibendem Training in Innenräumen eine gute Alternative zu hautengen Leggings und Tights.
Wie und wo trage ich Hotpants?
Generell sollten Sie sich Hotpants für die Freizeit aufheben. Lässige Jeansmodelle bringen Sie mit einem luftigen T-Shirt oder ärmellosen Top und flachen Sommersandalen zusammen, wenn Sie zum Strand oder Badesee fahren, mit Freunden im Park die Sonne genießen oder im Garten grillen. Wollen Sie so viel Haut wie möglich zeigen und dennoch voll bekleidet wirken, sind Crop-Tops und Bandeau-Tops, die knapp unterhalb der Brust enden, eine stilvolle Option. Ansonsten greifen Sie auf eine normale Kurzarmbluse zurück, die Sie nicht zuknöpfen, sondern lässig unter dem Busen knoten.
Aktuell sehr beliebt ist ein leicht nostalgisch angehauchter Country-Look mit weißen Rüschenblusen und schlichtem Modeschmuck aus Glasperlen, bunt bemaltem Holz und Federn. Möchten Sie diesen Look auf die Spitze treiben, ziehen Sie statt der Sandalen Cowboystiefel an. Betont sportlich geben Sie sich mit einem engen unifarbenen Tanktop und Sneakern.
Treffen Sie sich in einem Biergarten mit Ihrem Freundeskreis oder sind zu einer größeren Sommerparty eingeladen, greifen Sie zu weißen oder pastellfarbenen Hotpants im etwas weiteren Schnitt der normalen Shorts. Ziehen Sie dazu eine hübsche Bluse mit Zierelementen wie Spitzeneinsätzen oder Volants an und Keilsandaletten, die Ihre Beine zusätzlich in Szene setzen.
Wie kann ich Hotpants bei kühlem Wetter einsetzen?
Wenn die Temperaturen zum Herbst sinken, müssen Sie Ihre Hotpants nicht gleich in den Schrank verbannen. Kombinieren Sie sie mit einem besonders langen Strickmantel, der bis zu den Waden reicht, und dazu mit hohen Lederstiefeln. So ist die nackte Haut Ihrer Beine im Freien vollständig bedeckt und blitzt nur im Gehen ab und zu etwas auf. Alternativ ziehen Sie einfach eine Nylonstrumpfhose oder eine blickdichte Strumpfhose als Wärmespender unter Ihre Hotpants.
Besonders modemutige Damen setzen auch auf Overknee-Stiefel, doch beachten Sie, dass der Look beim Stadtbummel durch die Straßen falsch verstanden werden kann. Diese Kombi ist eher für Partys und lange Club-Nächte geeignet.
Worauf sollte ich bei Hotpants noch achten?
Der extrem kurze Schnitt der Hotpants stellt Ihre Beine in aller Deutlichkeit zur Schau. Bei kräftigen Oberschenkeln sollten Sie lieber zu etwas längeren und locker geschnittenen Shorts greifen, die die Schenkel etwa zur Hälfte bedecken. Hautenge Hotpants aus Jeans stehen vor allem sehr schlanken Frauen gut und zaubern zusätzliche Rundungen in einen flachen Po.
Bei einem kräftigen Gesäß sind einfarbige dunkle Modelle für Sie die beste Wahl, da sie die Konturen mildern. Gerade bei Streifen müssen Sie aufpassen, dass sich diese nicht verziehen. High-Waist-Schnitte, die bis zur Taille reichen, lassen Ihren Bauch flacher wirken.
Noch ein Tipp: Damit Sie in Hotpants hinreißend aussehen, sind gepflegte Beine ein Muss. Können Sie sich nicht zum Waxing oder Epilieren durchringen, sollten Sie die Beine regelmäßig rasieren und mit feuchtigkeitsspendenden Cremes pflegen. Sind sie zu Beginn der Sommersaison noch unangenehm weiß, helfen Sie mit getönter Creme oder etwas Selbstbräuner nach, bis Sie die ersten Sonnenbäder genossen haben. Dabei schützen Sie die Haut natürlich mit Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, um Sonnenbrand und vorzeitige Hautalterung zu vermeiden.
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