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Sportlich oder schick? Wenn Sie sich am Morgen diese Frage stellen, ist es Zeit, dem Sweatblazer seinen großen Auftritt zu gönnen. Die Alternative zum klassischen Blazer aus festem Stoff besticht durch seine softe Qualität. Das weiche Sweatmaterial ergänzt das seriöse Design durch eine lässige Komponente. So stylen Sie Outfits mit einer gewissen Nonchalance, die zugleich durch einen eleganten Twist bezaubern.
Was ist das Besondere an einem Sweatblazer?
Das Design ist klassisch, das Material sportlich: Sweatblazer bieten dank des Jersey-Materials einen äußerst hohen Tragekomfort. Sie bestehen meist aus einem Mix aus Baumwolle und dehnbaren Fasern wie Polyester oder Polyamid. Einige Modelle sind dank eines Elasthananteils sehr flexibel und passen sich Ihren Körperformen perfekt an. Die aufgeraute Innenseite – überwiegend ohne Futter – maximiert die hautsympathische Qualität.
Die speziellen Eigenschaften der Fasern paaren Sweatblazer mit den typischen Merkmalen eines Blazers. Dazu gehören das Revers, die ein- oder zweireihige Knopfleiste oder ein durchgehender Reißverschluss sowie aufgesetzte Taschen. Doch Sweatblazer können auch anders: Manche Varianten zeigen sich in ultrakurzer Form und eignen sich optimal für einen stimmigen Lagen-Look. Andere lenken die Blicke durch coole Kontrast-Elemente auf sich, zum Beispiel in Form von Patches, auffälligen Nähten oder maritimen Ringeln.
Last, but not least erweisen sich die sportlich-schicken Blazer als ideale Übergangsjacken. Sie spenden leichte Wärme und sind dank des hohen Baumwollanteils atmungsaktiv. Im Frühjahr und in den ersten Herbsttagen tragen Sie Sweatblazer solo, bei kühler Witterung passen sie unter einen Mantel oder einen Parka. So nutzen Sie sie als eine Alternative zum Cardigan.
Welche verschiedenen Modelle gibt es?
Klassischerweise präsentieren sich Sweatblazer im charakteristischen Blazer-Design, in dezenten unifarbenen Ausführungen oder mit zarten Mustern. Nadelstreifen und feine Karos strahlen einen seriösen Touch aus und machen die leichten Jacken zu einem komfortablen Begleiter im Büro und zu offiziellen Anlässen. Bei der Auswahl eines Sweatblazers stehen Ihnen allerdings jede Menge weiterer Optionen offen – wie zum Beispiel die folgenden:
- Longblazer aus Sweatmaterial reichen bis über das Gesäß und strecken Ihre Silhouette. Sie eignen sich außerdem für trendige Outfits und harmonieren einwandfrei mit schmalen Hosen, zum Beispiel mit Skinny-Jeans.
- Kastige Designs ähneln einem Blouson. Oftmals sind sie offen gestaltet, verzichten also auf eine Knopfleiste, oder sie sind mit einem Reißverschluss versehen. Strickbündchen am Saum und an den Ärmelabschlüssen unterstreichen die sportliche Note.
- Sweatblazer mit Kapuze erinnern an lässige Hoodies. Das bringt Spannung in Ihren Dress. Besonders clever sind abnehmbare Kapuzen. Diese Ausführungen tragen Sie nach Lust und Laune mit legeren Jeans, einer trendigen Joggpants oder zur gepflegten Stoffhose.
- Kragenlose Sweatblazer mit Rundhalsausschnitt strahlen puristische Eleganz aus. Sie begleiten stilsicher ein Büro-Outfit, aber auch ein apartes Ensemble mit Wohlfühl-Effekt.
- Modelle mit Rüschen-Details am Saum wecken Ihre romantische Ader. Erstklassig kommen sie zu einer schmalen Hose zur Geltung.
- Biker-Jacke oder Blazer – diese Frage lassen Sweatblazer mit schrägem Reißverschluss offen. Der Schnitt ist locker und sieht einer Lederjacke ähnlich, das Material ist extraweich.
Details, die begeistern
Viele Sweatblazer ziehen durch überraschende Elemente die Blicke auf sich. Neben Rüschen und Volants sind auch bestimmte Muster und Designs absolute Hingucker. Hier finden Sie einige Beispiele:
- Großflächige Karomuster verwandeln den Sweatblazer in ein absolutes Trendteil. Schwer angesagt sind Tartanmuster, das klassische Schottenkaro, und Hahnentritt-Dessins.
- Ringelreihen sind in – und wenn sich das Streifenmuster auf einem Sweatblazer wiederfindet, bezaubern Sie durch maritimen Chic. Mit goldenen Knöpfen und Schulterklappen entsteht ein nordischer Look, den Sie zum Beispiel beim Urlaub an der See ausführen – oder einfach beim Spaziergang durch Ihre Stadt.
- Glänzende Textilien machen aus dem Sweatblazer ein glamouröses Einzelstück mit unsichtbarem Wohlfühl-Effekt. Das Geheimnis liegt in der Materialverarbeitung: Aus Baumwolle entsteht durch spezielle Techniken Satin, das sich durch eine schimmernde Oberfläche auszeichnet.
- Rückenprints sorgen für spektakuläre Effekte und einen rockigen Twist. Exzellent machen sich diese Modelle zu Used-Jeans mit Rissen und Löchern sowie derben Biker-Boots. Die Blazer-Form bringt Spannung in das Gesamtbild.
Pflegetipps: So bleibt Ihr Sweatblazer lange wie neu
Sweatblazer gehören längst zu den beliebten Allroundern im Kleiderschrank. Besitzen Sie einen oder mehrere davon, sollten sie möglichst lange schön bleiben. Die gute Nachricht: Das Material ist geradezu prädestiniert für eine lange Lebensdauer. Möglich macht das die Kombination von Baumwolle und synthetischen Garnen. Die Naturfasern sind für die hautsympathische Qualität und den lässigen Look zuständig. Polyester und Co. verbessern die Formstabilität und sind farbecht, sprich, selbst nach vielen Wäschen bleiben die Farben so frisch wie am ersten Tag. Mit einer an das Material angepassten Pflege bleibt das selbst nach vielen Wäschen so:
- Reinigen Sie Ihre Sweatblazer stets bei moderaten Temperaturen. Ein Feinwaschgang bei maximal 40 Grad schont die Fasern und hält die Jacke in Form.
- Achten Sie auf niedrige Schleudertouren. Schonprogramme arbeiten oftmals mit 800 bis 1 000 Umdrehungen pro Minute. Das verhindert einen zu starken Materialabrieb.
- Mit einem Colorwaschmittel erhalten Sie die Farben von bunten Sweatblazern. Extratipp: Geben Sie zu weiß und farbig gestreiften Modellen Farbfangtücher in die Trommel. Diese verhindern, dass die dunklen Töne abfärben.
- Bei Verwendung eines Vollwaschmittels bleiben weiße Varianten strahlend frisch: Die Bleichmittel bringen das Weiß zum Leuchten.
Um den Sweatblazer nach der Wäsche faltenfrei zu trocknen, hängen Sie ihn auf einen Kleiderbügel. So sparen Sie sich in vielen Fällen die Arbeit mit dem Bügeleisen.
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