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- Sonnenhut »ESSENTIAL FLAG BUCKET HAT«, modisch gestreift
- Fischerhut »WOMENHEADLINELOGO«, mit Streifen Optik
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- Fischerhut, mit eleganter Krempe
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- Strohhut, Bucket Hat aus Stroh, Sommerhut, Kopfbedeckung VEGAN
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Auf der Sightseeing-Tour im Urlaub brennt die Sonne vom Himmel und Schatten ist Mangelware? Wie gut, dass Sie Ihren breitkrempigen Hut mitgenommen haben, der Ihren Kopf vor der direkten Sonneneinstrahlung schützt! Hüte verleihen Outfits schon seit Jahrhunderten den letzten Schliff und leisten im Freien wertvolle Dienste. Einige Modelle sind absolut zeitlos designt, andere erleben ein modisches Auf und Ab. So bist du immer gut behütet, ganz gleich, ob du im ebenfalls zeitlosen Trenchcoat zum Stadtbummel aufbrichst oder mit Freundinnen zur Beachparty an den Badesee fährst.
Welche Hüte liegen bei Damen gerade voll im Trend?
Der gute alte Fischerhut hat mit seinem Comeback sogar die allgegenwärtigen Caps teilweise aus dem Straßenbild verdrängt. Über Jahre war der Fischerhut – auch unter seinem englischen Namen Bucket Hat („Eimerhut“) bekannt – nur noch auf den Köpfen älterer Touristen und Hobbyangler anzutreffen, bis ihn neue Styles zum absoluten It-Piece der Jugendmode machten.
Das klassische Modell mit runder schmaler Krempe punktet mit modischen Animal-Prints oder Blumenmustern, leuchtet in intensiven Farben oder ist mit dem Logo der Lieblingsmarke verziert. Eine breitere Krempe und dezente Farben wie Beige und Olivgrün verleihen den Trägerinnen der Hüte einen Hauch von Dschungelforscherin und Abenteurerin – auch wenn der Urlaub an den Gardasee führt.
Für die kälteren Monate greifen Sie zu Fischerhüten aus wärmeren Stoffen wie Denim oder gleich zur kuschelig-weichen Variante mit Kunstfell oder Teddyfell. Diese Hüte sehen besonders hinreißend aus, wenn Sie sie mit einer farblich passenden Teddyfelljacke kombinieren.
Welche anderen Hüte lassen sich im Sommer tragen?
Im Sommer gilt die Maxime: je breiter die Krempe, umso besser. Breitkrempige Hüte sorgen dafür, dass Ihr Gesicht und die empfindliche Halspartie komplett im Schatten liegen. Meist handelt es sich dabei um leichte geflochtene Strohhüte, die oberhalb der Krempe mit einem Stoffband verziert sind und die von einem kleinen Gummiband unter dem Kinn am Platz gehalten werden. Das Hutband sollte idealerweise zur Kleidung passen, damit Ihr Outfit eine harmonische Einheit bildet. Runden Sie zum Beispiel ein sommerliches Maxikleid mit rot-weißem Floralprint mit einem roten Hutband und roten Schuhen ab.
Eine beliebte Alternative sind geflochtene Strohhüte im Stil des klassischen Trilby, die von Damen und Herren getragen werden. Diese Hüte besitzen eine eher schmale Krempe, die am hinteren Rand aufgestellt ist und vorne als Kappe dient. Typisch ist ein breites Hutband in Schwarz oder Braun, doch Sie finden auch feminine Varianten mit floralen Prints oder süßen Punkten.
Welche Hüte wärmen im Winter?
Sie müssen nicht gleich die Mützen aus dem Schrank holen, wenn im späten Herbst die Temperaturen sinken. Viele Hüte erfüllen die Funktion als Wärmespender genauso exzellent wie Mützen und sehen dabei auch noch sehr stilvoll aus. Neben dem Eimerhut in winterlich-warmer Ausführung und dem Trilby aus Wollfilz gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Hüte, mit denen Sie stets eine gute Figur machen.
Ein Klassiker unter den Damenhüten ist die Cloche, womit auch gleich die Form beschrieben wäre. „Cloche“ ist das französische Wort für Glocke. Diese Hüte ähneln den Eimerhüten, wirken mit ihrer gerundeten und eng am Kopf anliegenden Form jedoch wesentlich eleganter. Das Hutband ist oft mit einer süßen Schleife oder einer Filzblume versehen. Möchten Sie auch im Winter nicht auf eine breite Krempe als Sonnenschutz verzichten, greifen Sie zum Fedora: Diese Hüte, die auch als Borsalinos bekannt sind, ähneln optisch ein wenig dem Trilby, besitzen jedoch eine breitere Krempe, die mal steif und mal etwas schlapp daherkommen darf.
Der Dauerbrenner aus Frankreich ist die schwarze Baskenmütze, die Sie sich auf den Kopf setzen und dann leicht auf eine Seite ziehen. Wichtig: Die echte Baskenmütze erkennen Sie am Schwänzchen, dem Zipfel in der Mitte des Hutes. Ohne Schwänzchen handelt es sich um ein Barett. Diese Hüte können aus Filz gefertigt oder auch luftig-leicht gehäkelt sein. Abgerundet wird das winterliche Hutsortiment von lässigen Ballonmützen aus robusten Webstoffen wie Denim, Filz oder Wolle.
Wie finde ich die richtige Hutgröße?
Wenn Sie Ihre Hutgröße noch nicht kennen, sollten Sie diese vor der ersten Bestellung ermitteln. Dazu legen Sie ein Maßband um die Stirn und den Hinterkopf. Lassen Sie sich dabei notfalls helfen, damit das Maßband waagerecht liegt. Der ermittelte Kopfumfang entspricht dann der Hutgröße. Haben Sie einen Umfang von 58 Zentimetern gemessen, bestellen Sie die Größe 58. Hochwertige Hüte verfügen dazu meist über ein kleines eingenähtes Band im Inneren, mit dessen Hilfe Sie den Sitz am Kopf perfektionieren können.
Worauf muss ich noch achten, wenn ich Hüte kaufe?
Die Hutform sollte zum Gesicht passen. Ein runder Eimerhut macht ein rundes Gesicht schnell zum Mondgesicht, während ein länglicher Trilby die Konturen ausgleicht. Eine hohe Stirn verbergen Sie mit Hüten wie der Cloche, die tief sitzen.
Wichtig ist auch, dass die Hüte Ihrem Stil allgemein entsprechen und auf das jeweilige Outfit abgestimmt sind. Ein Schlapphut mit buntem Floral-Print sieht toll zu einem einfarbigen Strandkleid aus, beißt sich aber mit einer gestreiften Bluse und ist für den Arbeitsplatz nicht seriös genug. Halten Sie darum am besten eine Auswahl verschiedener Hutformen bereit.
Behalten Sie auch das Wetter im Hinterkopf: Ein Strohhut ist der ideale Begleiter für sonnige Tage, doch Regennässe verträgt er gar nicht. Für launisches Wetter ist ein Stoffhut oder eine Cap besser geeignet.
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