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Wie qualitätsvolle Seitenschläferkissen zu Ihrem erholsamen Schlaf beitragen
Seitenschläferkissen mit entlastenden und unterstützenden Funktionen tragen maßgeblich zu Ihrem Schlafkomfort bei. Ähnliche Eigenschaften weisen Stillkissen auf, die sich auch nach oder unabhängig von der Stillzeit vielseitig verwenden lassen. Bei UNIVERSAL erfahren Sie Wissenswertes zu den Besonderheiten von Seitenschläferkissen sowie zur Wahl des geeigneten Modells.
Seitenschläferkissen: Welche Eigenschaften sie von Kopfkissen unterscheiden
Schlafen Sie auch gerne in der Seitenlage? Diese zählt laut Schlafforschung mit 59 % zu der beliebtesten Schlafposition, gefolgt von der Rücken- und der Bauchlage. Letztere wird von 13 % aller Schläfer gewählt, während nur 5 % angeben, beim Einschlafen unterschiedliche Positionen einzunehmen. Die Seitenlage bietet den Vorteil, dass sie den Rücken während des Schlafes optimal entlastet. Zudem tritt auch Schnarchen in dieser Position selten auf und der Körper wird gut durchblutet. Die seitliche Schlaflage wird auch von Schwangeren und von Menschen mit Rücken-, Gelenkbeschwerden oder Sodbrennen als angenehm empfunden.
Seitenschläferkissen sind so konzipiert, dass sie dem Schlafenden in der Seitenlage maximalen Stützkomfort bieten. Dadurch wird die entlastende Wirkung dieser Schlaflage zusätzlich erhöht. Sie sind deutlich länger gehalten als Kopfkissen und können gerade oder in U-Form ausgeführt sein. So erinnern sie an Stillkissen, die ebenfalls unterstützende Funktionen erfüllen. Seitenschläferkissen können, zusätzlich zu einem Kopfkissen oder einer Nackenrolle, entlang des Körpers zum Abstützen von Armen und Beinen verwendet werden. Je nach Modell und persönlichen Vorlieben eignen sie sich auch als unterstützende Unterlage für den Kopf.
Die Ausführungen und Vorteile von Seitenschläferkissen
Der Spruch „Wie man sich bettet, so liegt man“ ist geläufig und wird dennoch von vielen Menschen nicht bedacht. Denn wie so oft sind es auch beim Schlafen die Feinheiten, die den Unterschied ausmachen – in diesem Fall zwischen erholsamem Schlaf und morgendlicher Zerschlagenheit. Doch worauf kommt es beim Schlafen in Seitenlage an?
- An erster Stelle steht das Stützen und Hochhalten des Kopfes, um schmerzhafte Nackenverspannungen zu vermeiden. Diese begünstigen Sie auch, wenn Sie anstelle eines Kopfkissens einen Arm verwenden. Wenn Sie auf der Seite liegen, entsteht zwischen Ihrer Schulter, dem Nacken und Kopf ein Dreieck, das ein anatomisch geformtes Nackenstützkissen oder ein geeignetes Polster ausfüllen sollte. Dieses darf nicht zu weich sein, da es sonst zu geringe Stützfunktion hätte. Hier bietet sich ein Seitenschläferkissen an, beispielsweise von der Marke Hefel. Dieses bringen Sie in die gewünschte Form, während der Rest des Kissens den Körper stützt. Innovativ sind Ausführungen in U-Form, die einen eigenen Kopfbereich bereits inkludiert haben. Varianten mit einer speziellen, einstellbaren Ausbuchtung für das Ohr gehen in puncto Komfort noch einen Schritt weiter.
- Indem Sie Ihre Arme und Beine sowie vor allem die Hüfte stabilisieren, erhöhen Sie die Entlastung Ihrer Wirbelsäule zusätzlich. Hier kommt ebenfalls das Seitenschläferkissen ins Spiel, welches Sie für Ihren Schlafkomfort bedarfsgerecht platzieren.
Hier ein weiterer Tipp für das Schlafen in Seitenlage: Neben dem optimalen Kissen ist auch die Wahl der Matratze bedeutsam, die weder zu hart noch zu weich sein darf. Eine ideale Lösung für eine anatomisch korrekte Körperhaltung finden Sie unter anderem in einer druckelastischen 7-Zonen-Matratze aus Komfortschaum. Diese lässt die Schultern einsinken, entlastet die Halswirbelsäule und ermöglicht auch im Liegen eine natürliche Krümmung der Wirbelsäule. Eine ausgezeichnete Alternative bildet eine Visco-Matratzeoder eine Matratzenauflage aus viscoelastischem Schaum. Dieser wurde für Raumfahrt-Programme entwickelt und passt sich punktelastisch an Ihre Körperform, Ihr Gewicht und Ihre Körpertemperatur an. Wird der Druck von der Matratze entfernt, nimmt diese wieder ihre ursprüngliche Form an.
Seitenschläfer- und Stillkissen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Stillkissen, wie sie die Marke Zöllner in ihrem Programm führt, zeichnen sich durch ihre U-Form und ihre flexible Füllung aus Mikrogranulat aus. Diese heißen bei Zöllner Flexiperls und bestehen aus 100 % FCKW-freiem Polesterol, wie das Zertifikat TOXPROOF des TÜVs Rheinland bestätigt. Diese Polesterol-Perlen speichern Wärme, sind geräuscharm und nehmen keine Feuchtigkeit an. Sie passen sich der Körperform an, wodurch sie sich als Folgendes gut eignen:
- Stillkissen
- Lagerungskissen in der Schwangerschaft, Stillzeit und danach
- Sitzhilfe für das Baby
Stillkissen verfügen über einen abziehbaren Baumwoll-Bezug mit Reißverschluss, den Sie, wie die Füllung, bei 60 °C in der Maschine waschen können. Die Trocknereignung hängt vom jeweiligen Modell ab. Ihre Bezüge mit pastelligen Farben und fröhlichen Mustern gliedern sich harmonisch in Kinderzimmer und andere Wohnräume ein.
Sie erhalten auch längliche Seitenschläferkissen, beispielsweise aus dem „Sleep & Care Programm“ von F.A.N., die mit Faserbällchen aus Polyester gefüllt sind. Diese kommen mit einem abnehmbaren Bezug aus Doppeljersey auf kochfester Klimafaser, der auch trocknergeeignet und zumeist in neutralem Weiß gehalten ist. Diese Kissen können Sie als Seitenschläfer- wie als Stillkissen verwenden. Dabei profitieren Sie von den atmungsaktiven, feuchtigkeits- und klimaregulierenden Eigenschaften der Klimafaser. Während Seitenschläferkissen gerade oder in einem angedeuteten U geformt sind, sind Stillkissen vollständig U-förmig. Einige Modelle sind an den Enden mit Druckverschlüssen versehen, wodurch sich eine geschlossene Schutz-Umrandung für Ihr Baby bilden lässt.
