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In den Wintermonaten ist das Zubettgehen nicht immer so erfreulich, wie es sein könnte. Im Schlafzimmer ist es allgemein eher kalt und auch die Bettwäsche ist noch kalt, wenn Sie sich hineinlegen. Es dauert eine Weile, bis Sie sie mit Ihrer eigenen Körperwärme erwärmt haben und in den ersehnten Schlaf fallen. Einfacher geht es mit einem Wärmeunterbett, das Sie in der kalten Jahreszeit zwischen Matratze und Bettbezug legen. Schalten Sie es rechtzeitig ein und Ihr Bett empfängt Sie wunderbar vorgewärmt. Dazu hat das Wärmeunterbett eine therapeutische Wirkung bei diversen akuten und chronischen Beschwerden.
Was sind Wärmeunterbetten?
Das Wärmeunterbett ist eine Matratzenauflage, die Sie unter den Bettbezug legen. Es ist nicht mit der Heizdecke zu verwechseln. Diese ist aus weicherem Material gefertigt und mit dünneren Heizdrähten versehen, sodass Sie sich leichter hineinkuscheln und die Decke eng um den Körper ziehen können. Das Wärmeunterbett besteht aus rauherem Material und dickeren Heizdrähten und sollte nur flach auf die Matratze gelegt werden. Beim Verbiegen besteht die Gefahr, dass die Heizdrähte geschädigt werden.
Ein weiterer Unterschied ist die Aufheizzeit. Eine Heizdecke erwärmt sich innerhalb weniger Minuten, während das Wärmeunterbett länger braucht, bis die Heizdrähte vollständig von Strom durchflossen sind und sich aufheizen. Die Geschwindigkeit hängt dabei auch von der Wattleistung ab.
Warum lohnt sich ein Wärmeunterbett?
Das Wärmeunterbett ist im Winter für jeden Menschen eine Wohltat. Schließlich ist es viel angenehmer, in ein bereits warmes Bett zu schlüpfen und es nicht erst mit der eigenen Körperwärme und einer Wärmflasche aufwärmen zu müssen. Es gilt außerdem als gesünder, in einem nicht allzu stark geheizten Zimmer zu schlafen. Auf diese Art brauchen Sie das Zimmer nicht so stark heizen und schlafen in gesunder kühlerer Luft, während Sie selbst herrliche Wärme unter der Bettdecke genießen. Nicht zuletzt sparen Sie bei gedrosselter Heizung auch noch Energie.
Allerdings müssen Sie nicht erst warten, bis die Temperaturen unter null sinken. Bei höheren Temperaturen lohnt sich das Wärmeunterbett vor allem für Menschen, die regelmäßig unter Rückenschmerzen oder Verspannungen leiden. Sie legen sich einfach darauf und spüren schon bald, wie die wohlige Wärme die verspannte Muskulatur löst und die Durchblutung fördert. Leiden Sie unter chronischen Beschwerden wie Rheuma oder Arthrose, ist das Wärmeunterbett sogar ganzjährig eine Wohltat.
Worauf sollten Sie beim Wärmeunterbett achten?
Grundsätzlich ähneln sich alle Wärmeunterbetten in der Machart. Schauen Sie jedoch darauf, dass Sie das Modell der Größe Ihres Bettes anpassen. So gibt es schmale Ausführungen für Einzelbetten und besonders breite Varianten für Queensize-Betten und französische Betten. Auch die Länge kann unterschiedlich ausfallen. Gerade wenn Sie groß gewachsen sind, sollten Sie sicherstellen, dass das Wärmeunterbett lang genug ist, um Sie von den Schultern bis zu den Füßen zu wärmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Einstellmöglichkeiten. Selbst die einfachsten Modelle verfügen über drei bis vier verschiedene Temperaturstufen, je nachdem, ob Sie sich selbst ordentlich einheizen oder das Bett nur ganz sanft vorwärmen möchten. In der Regel ist auch ein Timer vorhanden. Mit diesem legen Sie fest, wann sich das Wärmeunterbett abschaltet. Hilfreich ist eine Sicherheitsabschaltung, die nach einem bestimmten Zeitraum (meist 90 Minuten) automatisch eingreift und die Stromzufuhr unterbricht. Dies verhindert ein Überhitzen der Heizdrähte, wodurch diese beschädigt werden oder im schlimmsten Fall in Brand geraten.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie auch stets dafür sorgen, dass das Wärmeunterbett vollkommen glatt liegt. Geknickte oder sich kreuzende Heizdrähte stellen ebenfalls eine Brandgefahr dar.
Welche Funktionen gibt es noch?
Vielleicht kennen Sie das Problem: Am Oberkörper ist es Ihnen schon fast zu warm, während die Füße noch eiskalt sind. Natürlich könnten Sie dann einen separaten Fußwärmer verwenden, doch es geht auch einfacher: Immer mehr Wärmeunterbetten sind mit mehreren individuell regulierbaren Temperaturzonen versehen. So regeln Sie die Temperatur in der Körpermitte herunter und erhöhen sie im Fußteil und schon fühlen Sie sich rundherum wohl.
Mittlerweile ist es sogar die Fernbedienung per App möglich. Sie müssen nicht mehr vom Sofa aufstehen, um Ihr Wärmeunterbett im Schlafzimmer von Hand einzuschalten, sondern aktivieren es einfach im Wohnzimmer per Smartphone. Ein Pluspunkt ist dies auch, wenn sie abends durchgefroren vom Weihnachtsmarkt kommen und sich sofort in Ihr herrlich vorgewärmtes Bett verkriechen wollen.
Wollen Sie das Wärmeunterbett lieber flexibel nutzen, statt es zwischen Matratze und Bettbezug zu legen? Wählen Sie ein Modell mit einem weichen Fleecebezug, auf den Sie sich direkt legen. Achten Sie jedoch darauf, dass ein solcher Bezug abnehmbar und maschinenwaschbar ist, damit sich keine Gerüche bilden und sich etwaige Flecken leicht herauswaschen lassen.
Wie kann ich noch für Wärme sorgen?
Das Wärmeunterbett und die Heizdecke sind die beiden effektivsten Möglichkeiten, das ganze Bett vorzuwärmen. Manchmal reichen aber auch kleinere Ausführungen wie das Heizkissen, das Sie eine Weile mit ins Bett nehmen, um sich mit dem Rücken darauf zu legen oder es auf die Füße zu legen.
Möchten Sie ganz auf Strom verzichten, füllen Sie eine klassische Wärmflasche mit heißem Wasser oder legen Sie ein Körnerkissen in die Mikrowelle. Es ist innerhalb von ein bis zwei Minuten warm und gibt die gespeicherte Wärme nur langsam ab. In dieser Zeit sind Sie bereits ins Reich der Träume gedriftet.
Eine andere Option ist natürlich ein Vollbad oder eine heiße Dusche kurz vor dem Schlafengehen. Trocknen Sie sich anschließend sofort ab und ziehen Sie einen Schlafanzug und Wollsocken an. So schlafen Sie herrlich warm und total entspannt ein.
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