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Draußen hat es Minusgrade und es weht ein frischer Wind. Sie machen es sich zu Hause gemütlich und setzen sich mit einer Tasse Tee auf die Couch. Da Sie kalte Füße haben, wickeln Sie sich in Ihre Heizdecke aus flauschigem Plüsch. Dank der integrierten Heizelemente wirkt die Decke wie eine wärmende Hülle. Sie vertreibt die Winterkälte aus Ihren Gliedern und sorgt im Nu für Wohlbefinden. Sie kuscheln sich entspannt hinein und ruhen sich aus. Später kommen Ihre Kinder dazu und sitzen gemeinsam mit Ihnen in dem flauschigen Kokon. Sie lesen ihnen vor und genießen diesen gemütlichen Winterabend.
Wie funktionieren Heizdecken?
Heizdecken sehen aus wie handelsübliche Wohndecken mit Abmessungen von durchschnittlich 130 x 180 Zentimetern. Andere sind etwas kürzer oder schmaler gehalten. Die Plaids bestehen aus weichen Textilien wie Baumwolle und/oder Kunstfasern, in die viele dünne Drähte eingearbeitet sind. Diese besitzen ein Kabel als Stromversorgung sowie einen Ein- und Ausschalter. Fließt nun durch diese Drähte Strom, erhitzen sie sich und erwärmen dabei das umliegende Material.
Je nach Art der beheizbaren Betten und Plaids sind diese Drähte dicker oder dünner ausgeführt. Je dünner sie sind, desto flexibler ist die Couch- oder Schlafdecke. Viele fühlen sich an wie herkömmliche Decken ohne Heizfunktion. Sind die Drähte dicker, ist das Gewebe steifer. Diese Art Heizdecken dient Ihnen als wohltemperierte Unterlage im Bett, auf dem Sofa oder im Sessel.
Diese Vorteile bieten beheizbare Decken
Heizdecken sind ausgezeichnete Wärmespender. Sie erhöhen das Wohlbefinden und sorgen für Behaglichkeit, wenn es unangenehm frisch ist. Gerade im Winter oder bei einer Erkältung, wenn es einen generell schnell fröstelt, sind diese Hilfsmittel eine wahre Wohltat.
Viele Menschen nutzen beheizbare Unterbetten und Decken in ihrer Schlafumgebung. Das Liegen auf einer Unterlage mit Heizfunktion empfinden sie als sehr angenehm – kein Wunder, die anhaltende Wärme fördert die Durchblutung des Gewebes und entspannt die Muskulatur. Dadurch schlafen Sie mit diesen Wärmedecken meist besonders gut.
Außerdem sind heizende Kuscheldecken & Co. sparsam im Verbrauch. Es schont daher den Geldbeutel, wenn Sie eine Heizdecke nutzen, anstatt die Heizung höher zu drehen und das gesamte Zimmer aufzuheizen.
So viel Strom verbrauchen beheizbare Decken
Eine Heizdecke bringt es auf eine Leistung zwischen 60 und 150 Watt. Bei 100 Watt in der Stunde sind das 0,1 Kilowattstunden (kWh). Angenommen, der Strompreis beträgt 50 Cent pro Kilowattstunde. Dann liegen die Stromkosten Ihrer Schlafdecke bei 5 Cent pro Stunde.
Verwenden Sie diesen Wärmespender nun täglich für zwei Stunden, haben Sie in fünf Monaten um die 15 Euro an Stromkosten erzeugt.
Verschiedene Arten von Heimtextilien mit Heizfunktion
Umgangssprachlich fallen sämtliche elektrisch beheizte Decken und Auflagen unter den Begriff Heizdecke. Dabei bestehen jedoch einige Unterschiede bezüglich Nutzung und Bauweise:
- Wärmeunterbetten mit eingearbeiteten Heizwendeln als warme Matratzenauflage
- Kuscheldecken aus Teddy-Plüsch, Mikrofaser oder Kunstfell
- Kabellose Heizdecken mit Akkubetrieb
Im Gegensatz zu Körnerkissen oder der klassischen Wärmflasche, die langsam auskühlen, halten diese Wärmespender dank eines eingebauten Thermostats konstant die Temperatur. Dadurch sind sie sehr komfortabel in der Nutzung und lassen sich durchgehend über mehrere Stunden betreiben.
Wie warm werden Heizdecken?
Moderne Heizdecken entwickeln in der Regel eine Wärme von 25 bis rund 40 Grad Celsius. Diese Temperaturen sind sehr angenehm, um zu relaxen oder zu schlafen. Gleichzeitig besteht in diesem Temperaturbereich keine Verbrennungsgefahr.
Da die Vorlieben verschieden sind, ist eine Wohndecke mit Heizfunktion empfehlenswert, bei der Sie mehrere Temperaturbereiche zur Wahl haben. Ganz einfache Modelle besitzen zwei Heizstufen, ein Großteil der Angebote hat drei und äußerst luxuriöse Varianten kommen mit bis zu sechs Heizstufen daher.
Wie sicher sind Heizdecken?
Früher waren Wärmebetten und elektrische Decken öfters die Ursache von Zimmerbränden. Inzwischen sind diese Heimtextilien um einiges sicherer geworden. Mithilfe von Thermostaten und der Abschaltautomatik als Überhitzungsschutz vermeiden die Hersteller, dass die Kuscheldecken ungewollt zu stark aufheizen. Des Weiteren werden diese Produkte vom TÜV und anderen unabhängigen Institutionen streng überprüft, um sicherzugehen, dass Materialien und Verarbeitung dem täglichen Gebrauch standhalten und dass alles einwandfrei funktioniert.
Wie wäscht man Heizdecken?
Heizdecken sollten Sie aus hygienischen Gründen wie die übrigen Heimtextilien regelmäßig reinigen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die elektrischen Produkte sich für die Maschinenwäsche eignen. Das spart Ihnen viel Arbeit und Zeit. Gehen Sie bei der Wäsche folgendermaßen vor:
- Vergewissern Sie sich, dass die Decke tatsächlich in die Waschmaschine darf und lesen Sie dazu die Hinweise auf dem Etikett oder schauen Sie in der Gebrauchsanweisung nach.
- Ziehen Sie den Stecker mit dem Bedienelement ab, bevor Sie die Plaids in die Maschine geben.
- Wählen Sie ein Schonprogramm mit geringer Schleuderdrehzahl, um die Heizdrähte der Decke möglichst wenig zu belasten.
Einige beheizte Wohndecken eignen sich darüber hinaus für den Wäschetrockner. Stellen Sie hier ebenfalls ein Schonprogramm mit niedrigen Temperaturen an, um die Heizelemente nicht übermäßig zu strapazieren. Möchten Sie das gute Stück lieber an der Luft trocknen, hängen Sie es einfach auf die Wäscheleine oder breiten es über den Wäscheständer.
Wichtig: Verwenden Sie die Heizdecke erst wieder, wenn sie vollständig getrocknet ist.
Fazit: Worauf sollte ich beim Kauf einer Heizdecke achten?
Wenn Sie eine Heizdecke aussuchen, sollten Sie folgende Merkmale im Auge behalten:
- Die Decke besitzt die Prüfsiegel vom TÜV, das CE- oder GS-Zeichen und ist damit auf seine Sicherheit hin untersucht worden.
- Das Produkt verfügt über eine Temperaturregelung mit mehreren Stufen, um den Wärmegrad individuell anpassen zu können.
- Eine Abschaltautomatik und ein Überhitzungsschutz sorgen für zusätzliche Sicherheit.
- Ausführungen, die sich für die Maschinenwäsche eignen, sind pflegeleicht und hygienisch.
Die Wahl des Materials von Mikrofasern und Plüsch bis hin zu Kunstfell ist dagegen Geschmackssache, ebenso wie die Größe.
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