- Nähmaschine »Patchwork 7285Q«, 98 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »M2405«, 8 Programme
- Nähkästchen, FSC®-zertifizierter Bambus
- Nähmaschine »Singer M1605«, 6 Programme
- Nähmaschine »Quantum Stylist 9960«, 600 Programme, 600 Stiche
- Nähmaschine »Heavy Duty 4432«, 32 Programme, 32 Stiche
- Freiarm-Nähmaschine »MD 11179, 12 Stichmuster, 4 Schritte Knopfloch,«, 12 Programme,...
- Freiarm-Nähmaschine »Fashion Mate 3342«, 32 Programme
- Nähmaschine »Featherweight C240«, 70 Programme, 70 Stiche, Singer Komfort Transport
- Freiarm-Nähmaschine »MD 10689, 60 Stichmuster, 4 Schritte Knopfloch,«, 24 Programme,...
- Computer-Nähmaschine »Brilliance 6180«, 80 Programme
- Computer-Nähmaschine »MD 11881, 270 Stichmuster, 1-Schritt Knopfloch,«, 8 Programme,...
- Freiarm-Nähmaschine »TRADITION 2273«, 23 Programme
- Nähkästchen, oval, aus Kunststoff und Textil mit blau weißem Muster
- Computer-Nähmaschine »C5205 Lila«, 80 Programme
- Nähkästchen »Nähkästchen«, (1 St.)
- Nähmaschine »Talent 3323«, 23 Programme, 23 Stiche
- Computer-Nähmaschine »C5205 Grau«, 80 Programme
- Nähkästchen »Paris«, (1 St.), in Trapezform
- Freiarm-Nähmaschine »M2105«, 8 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Fashion Mate 3333«, 23 Programme
- Nähmaschine »Singer M3505«, 32 Programme
- Nähkästchen »Nähkästchen«, (1 St.)
- Computer-Nähmaschine »C5205 Orange«, 60 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Heavy Duty Black HD4432«, 32 Programme
- Nähmaschine »Best-Of SINGER® Nähmaschinen Nadeln«
- Freiarm-Nähmaschine »Singer M3405«, 23 Programme
- Computer-Nähmaschine »C5205 Türkis«, 60 Programme
- Nähkästchen »House«, (1 St.), Nähkorb
- Maximex Nähmaschinentasche, Schwarz, 100 % Polyester
- Nähkästchen »Nähkästchen«, (1 St.)
- Nähkästchen, rechteckig, Textil mit Knopfmuster und Griff aus Stoff
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Praktische Nähmaschinen für Reparaturen und eigene Kreationen
Nähmaschinen waren früher allgegenwärtig. Heute erleben die praktischen Haushaltsgeräte ein Revival, denn immer mehr Menschen entdecken, wieviel Spaß die kreative Gestaltung eigener Kleidungsstücke und Kostüme macht.
Mal eben die zerrissene Hose des Nachwuchses repariert, dann pfiffige Bienenkostüme für die Faschingsgruppe genäht und schließlich aus dem tollen Stoff vom Markt ein wunderschönes Sommerkleid nach Ihren eigenen Vorstellungen realisiert: Nähmaschinen sind großartige Helfer im Haushalt, die Ihnen mühevolle Handarbeiten abnehmen. Dank moderner Displays brauchen Sie bei computergestützten Modellen nicht einmal mehr an den Einstellungen tüfteln: Sie geben einfach die gewünschten Stiche ein und die Nähmaschine übernimmt den Rest.
Warum lohnen sich Nähmaschinen für Privathaushalte?
Noch vor wenigen Generationen war das Nähen eine Kunstfertigkeit, die fast jede Frau im Haushalt beherrschte (und auch so mancher Mann). Kleidung war auf Langlebigkeit ausgerichtet und wurde bei Schäden liebevoll mit Nadel und Faden repariert – entweder von Hand oder mit einer Nähmaschine. Kleine Löcher und Risse in Kinderkleidung verschwanden unter hübschen Aufnähern, die immer wieder verwendet werden konnten, und nicht mehr gebrauchte Kleidung wurde zu nützlichen Utensilien wie Küchentüchern verarbeitet. Kreative Köpfe kauften Stoffe als Meterware und verwandelten sie mithilfe von Schnittmustern in Kleider, Röcke und Oberteile.
Allmählich wird die alte Kunst wiederentdeckt und die lange vernachlässigten Nähmaschinen halten wieder Einzug in die Haushalte. Vielleicht haben auch Sie schon bemerkt, wie befriedigend es ist, einen Riss in der Hose so zu reparieren, dass die Naht nachher nicht zu sehen ist. Oder wie Sie die Komplimente genießen, die Sie für Ihr einzigartiges, selbst genähtes Kleid bekommen.
Welche verschiedenen Nähmaschinen gibt es?
Der Klassiker für Privathaushalte ist die mechanische Freiarm-Nähmaschine. Der Freiarm ist ein abnehmbarer oder versenkbarer Teil des Nähtisches, der Ihre Flexibilität erhöht. So kommen Sie leichter an komplizierte Stellen wie Kragen oder Ärmelbündchen, wenn Sie Reparaturen vornehmen oder den Saum aus Hosenbeinen lassen. Mechanisch bedeutet in diesem Fall natürlich nicht, dass Sie diese Nähmaschinen wie in vergangenen Zeiten mit dem Fuß antreiben müssen. Betrieben wird auch diese Maschine mit Strom. Sie müssen allerdings individuelle Einstellungen wie die Stichart, das Stichmuster und die Spannung von Hand vornehmen. Wenn Sie gerade erst ins Nähen als Hobby einsteigen, kann dies etwas umständlich sein.
Moderne computergesteuerte Nähmaschinen übernehmen diese Einstellungen für Sie. Sie geben über das Display ein, was Sie wie nähen sollen, und das Programm erledigt den Rest. Einige Geräte lassen sich heute sogar per App steuern und programmieren oder sind mit einem USB-Anschluss versehen. Übertragen Sie zum Beispiel das Logo Ihres Vereins in die Nähmaschine und fertigen Sie für jedes Vereinsmitglied ein individuelles T-Shirt mit seinem Namen und dem Logo an – ein origineller Hingucker für gemeinsame Ausflüge oder Turniere.
Wenn Sie am Hobby Nähen Freude gefunden haben oder sogar auf gewerblicher Basis größere Mengen Kleidung herstellen, können Sie auch eine Overlock-Maschine in Erwägung ziehen. Diese Nähmaschinen sind vor allem für das saubere Nähen von Stoffrändern gedacht. Ein weiterer Vorteil ist der Differentialtransport, der saubere Nähte auch bei dehnbaren Stoffen wie Jersey garantiert.
Welche Funktionen sollten Nähmaschinen besitzen?
Wie groß der Funktionsumfang sein soll, hängt von Ihrer Erfahrung und Ihren Ambitionen ab. Für den Anfang genügen meist einige wenige Grundfunktionen wie der Steppstich (auch Rückstich genannt), der von links nach rechts verläuft, und der Zickzackstich, der speziell an Stoffkanten für mehr Stabilität sorgt. Ebenfalls hilfreich ist der Knopflochstich, mit dem Sie diverse Knöpfe sicher anbringen.
Bei einfachen Nähmaschinen müssen Sie die Fadenspannung manuell einstellen – computergestützte Varianten erledigen dies für Sie. Die Spannung ist wichtiger, als Sie vielleicht vermuten: Ist der Faden zu lose, wird Ihre Naht nicht fest; ist er zu straff gespannt, kann er reißen.
Die Geschwindigkeit beim Nähen steuern Sie üblicherweise mit einem Pedal. Am Anfang fällt Ihnen die Koordination möglicherweise noch schwer. Die manuelle Steuerung hilft Ihnen jedoch, das Arbeitstempo an Ihre aktuelle Arbeit anzupassen: schnelle lange Nähte für große Stoffstücke zum Beispiel oder langsame, sorgfältige Stiche für kleine Ausbesserungsarbeiten an einer schwierigen Stelle. Doch auch hier gilt wie für die Fadenspannung: Der Computer übernimmt die Arbeit für Sie, wenn Sie wollen.
Eine Funktion, die Ihnen viel Zeit und Frust erspart, ist die automatische Einfädelhilfe. Damit gehört das mühsame Stochern mit dem Faden am Nadelloch der Vergangenheit an.
Welches Zubehör ist für Nähmaschinen sinnvoll?
Idealerweise richten Sie sich eine kleine Arbeitsecke speziell für Ihre Näharbeiten ein. Hier findet Ihre Nähmaschine auf einem eigenen Tisch ihren festen Platz. Achten Sie auf eine gute Beleuchtung, damit Sie stets genau sehen, was Sie tun, und Ihre Augen nicht so schnell ermüden. Ein ergonomischer Schreibtischstuhl entlastet den Rücken, wenn Sie viel Zeit an Ihrer Nähmaschine sitzen.
An Ihrem Arbeitstisch verstauen Sie auch das Nähmaschinen-Zubehör, allen voran das Nähkästchen. In diesem bewahren Sie Nadeln, Garne, Gummibänder, Knöpfe und andere Kleinigkeiten auf, die Sie beim Nähen verwenden. Auch Hilfsmittel wie Schere und Maßband finden hier ihren Platz. Planen Sie, selbst Kleidung zu schneidern, können Sie auch ein Regal oder einen kleinen Schrank in der Nähe installieren, in dem Sie Ihre Stoffe und halb fertigen Näharbeiten lagern.
Denken Sie auch daran, dass Nähmaschinen etwas Pflege benötigen: Halten Sie spezielles Nähmaschinenöl bereit, mit dem Sie das Nähwerk ab und zu einschmieren, und einen staubfreien Lappen zum Abwischen. Wenn Sie die Nähmaschine nur unregelmäßig benutzen, schützen Sie sie in der Zwischenzeit mit einer Hülle vor Staub.