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Heizungen ohne Thermostat sind heutzutage kaum noch vorstellbar. Mit den Geräten ist es überhaupt erst möglich, die Beheizung von Räumen zu regeln und nach Bedarf an die persönlichen Vorstellungen anzupassen. So lassen sich ohne großen Aufwand die gewünschten Temperaturen einstellen und es ist im Haus oder in der Wohnung weder zu kalt noch zu warm. Darüber hinaus ist die präzise Steuerung der Heizanlage sehr wichtig, um Brennstoff oder Strom und somit auch Kosten einzusparen.
Thermostate funktionieren über einen Temperaturfühler und ein Ventil. Der Sensor misst dabei die Raumtemperatur und gleicht diese mit der Einstellung des Thermostats ab. Ist es zu kalt, so öffnet sich das Ventil und erwärmtes Heizwasser fließt in den Heizkörper oder die Fußbodenheizung, damit sich der Raum aufheizt. Ist die Wunschtemperatur schließlich erreicht, schließt der Thermostat das Ventil wieder. Fällt die Raumtemperatur dann erneut unter den Sollwert, öffnet sich das Ventil erneut. Bei Elektroheizungen wird hingegen der Stromfluss auf diese Weise kontrolliert.
Welche Arten von Thermostaten gibt es?
Thermostate existieren in unterschiedlichen Bauformen, die sich in Sachen Bedienung, Installation, Zusatzfunktionen und Anschaffungspreis unterscheiden. Generell lassen sich vier Kategorien feststellen.
Analoge Thermostate
Ein analoger Thermostat stellt die einfachste Bauform dar. Hierbei handelt es sich um einen simplen Drehregler, der am Heizkörper oder bei Fußbodenheizungen an der Wand befestigt wird. Verschiedene Zahlen geben dabei Auskunft über die Heizleistung und die zu erreichende Raumtemperatur. Bei einem fünfstufigen Standard-Thermostat entspricht die Stufe 1 etwa 12 Grad Celsius; im Anschluss steigt die Temperatur mit jeder weiteren Stufe um 4 Grad, sodass bei Stufe 5 wohlige 28 Grad erreicht werden.
Digitale Thermostate
Digitale oder elektrische Thermostate funktionieren ebenfalls über einen Drehregler, nur verfügen sie zusätzlich über ein Display, welches die eingestellte Temperatur präzise anzeigt. Zudem sind viele Modelle programmierbar: Das bedeutet, dass Sie für bestimmte Zeiten bestimmte Temperaturen einstellen können und sich die Heizung entsprechend der Vorgaben automatisch regelt. Bei einer intelligenten Steuerung lassen sich im Schnitt etwa 30 Prozent an Heizenergie im Vergleich zu analogen Thermostaten einsparen.
Funk-Thermostate
Funk-Thermostate funktionieren ähnlich wie digitale Thermostate. Allerdings sind sie nicht direkt am Heizkörper verbaut oder über Kabel mit den Ventilen verbunden, sondern senden ihre Signale drahtlos an die Regelungstechnik. Hierdurch ist die Installation weitaus einfacher und kann flexibel ausgeführt werden. Ebenso ist es über Funk-Thermostate möglich, die gesamte Heizanlage zentral zu steuern. Moderne Varianten lassen sich auch bequem mit einer Fernbedienung bedienen.
Smarthome-Thermostate
„Smarte“ Thermostate lassen sich in ein Smarthome-Netzwerk einbinden und somit über eine entsprechende App kinderleicht vom Smartphone aus steuern. Neben dem Einprogrammieren von bestimmten Heizzeiten ist dadurch auch eine Fernsteuerung von außerhalb machbar. Dies ist besonders sinnvoll, wenn Sie etwa früher als gewohnt von der Arbeit nach Hause kommen und Sie es bei Ihrer Ankunft schon angenehm warm haben möchten. Oder aber Sie haben im Urlaub vergessen, die Heizkörper beziehungsweise -programme abzuschalten – dann holen Sie dies einfach aus der Ferne nach.
Wie stelle ich den Thermostat am besten ein?
Grundsätzlich gilt: Jeder hat seine eigenen Wohlfühltemperaturen. Allerdings empfehlen Experten, wie beispielsweise Heizungsbauer, für unterschiedliche Räume bestimmte Temperaturen als Richtwert, die auf das durchschnittliche menschliche Empfinden ausgerichtet sind. Einige Räume sollten dabei etwas stärker, andere etwas weniger geheizt werden. Als Empfehlung für die Einstellung der einzelnen Thermostate gelten folgende Temperaturen:
- Wohnzimmer: 18–20 Grad
- Küche: 18 Grad
- Badezimmer: 22–24 Grad
- Schlafzimmer: 16–18 Grad
- Kinderzimmer: 20–22 Grad
- Arbeitszimmer: 20–22 Grad
- Flur: 16 Grad
Bedenken Sie ebenfalls, dass sich mit jedem Grad mehr auch der Energieverbrauch und damit die Heizkosten erhöhen. Nutzen Sie eine Gas- oder Ölheizung, steigt zudem auch der CO2-Ausstoß und damit die Schädigung der Umwelt. Aus diesen Gründen ist es wichtig, das Einmaleins des Heizens zu berücksichtigen.
Was ist beim Heizen zu beachten und wie helfen Thermostate?
Um Heizenergie zu sparen und damit die Heizkosten zu senken, helfen Ihnen verschiedene Tipps und Tricks weiter. Einige davon betreffen das allgemeine Verhalten beim Heizen und Lüften, bei anderen spielt hingegen das gewählte Thermostat eine bedeutende Rolle. Hier folgt eine Reihe an Empfehlungen:
- Stellen Sie Ihre Heizung richtig ein: nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm. Ist Ihnen weiterhin zu frisch, ziehen Sie sich am besten zunächst etwas wärmer an (Pullover, Wollsocken, Halstuch), bevor Sie die Heizung weiter aufdrehen. Überheizte Räume sind auch aus gesundheitlicher Sicht suboptimal.
- Stellen Sie sicher, dass keine Möbel, Vorhänge oder andere Gegenstände die Heizkörper blockieren. So verteilt sich die Wärme besser (und schneller) im Raum und die Heizung muss nicht länger und stärker heizen als nötig.
- Lüften Sie am Tag etwa 10 bis 15 Minuten bei gänzlich geöffneten Fenstern, anstatt diese über Stunden angekippt zu lassen. Hierdurch hält sich die Wärme besser im Raum und die Heizanlage muss weniger nachheizen.
- Überprüfen Sie Ihre Heizkörper regelmäßig und entlüften Sie sie, wenn das warme Heizwasser nur noch unzureichend aufsteigt. Dies ist ganz leicht über einen Entlüftungsschlüssel möglich.
- Halten Sie Türen und Fenster dicht. Insbesondere über die Fenster entweicht viel Wärme nach außen. Sobald es draußen dunkel ist, sollten Sie Rollläden und Jalousien schließen.
- Für die Übergangszeit bietet sich neben der Inbetriebnahme der zentralen Heizanlage auch das Heizen mit alternativen Systemen wie Infrarotheizungen, Elektrokaminen oder aber Pelletöfen an.
- Heizen Sie nicht unnötig in Räumen, in denen Sie sich gar nicht oder nur vorübergehend aufhalten. Das Beheizen des Schlafzimmers ist zum Beispiel über den Tag und Abend in der Regel nicht vonnöten. Beim Anpassen der Heizzeiten bieten Ihnen programmierbare Thermostate eine hervorragende Unterstützung.
- Senken Sie die Heiztemperaturen daheim ab, wenn Sie über den Tag auf der Arbeit sind oder nachts schlafen. Auch hier bieten sich intelligente Thermostate an.