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- Elektrokamin, dimmbar, 900/1800 W
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- Infrarotstrahler, 850 W, Smart Home fähig (Wifi), dimmbare Ambiente-LEDs
- Konvektor, 2400 W, Smart Home fähig (Wifi), Wandmontage möglich
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- Konvektor »»CND 75«, Duo Wandkonvektor, Elektroheizung energiesparend, 0,75 kW«, für...
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- Elektrokamin, Elektroeckkamin mit Heizfunktion, 900 / 1800 W
- Elektrokamin »Scandic«, Heizung, inkl. Fernbedienung; Optiflame® Flammeneffekt
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- Konvektor »»DKE 200«, Duo Wandkonvektor, Elektroheizung energiesparend, 2000 W«, für...
- Konvektor »»WKL 2005«, Elektroheizung energiesparend, 2000 W«, für ca. 25 m²,...
- Infrarotstrahler »Eco 500«, 500 W
- Konvektor »»CNS 3000 Plus LCD«, Wandkonvektor, energiesparend, 3,0 kW«, für ca. 35 m²,...
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- Elektrokamin »Prism 34"«, schwarz,mit Heizung, Fernbedienung, Optiflame® Flammeneffekt
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Mobile Elektroheizungen haben sich als praktische und vielseitige Alternative etabliert. Gerade aufgrund ihrer hohen Flexibilität bieten die Geräte viele Vorteile. Sie können Innenräume sowie Freiflächen allein beheizen oder eine zentrale Heizanlage unterstützen beziehungsweise zeitweilig ersetzen. Bei korrekter Benutzung lassen sich die Heizgeräte auch sehr effizient und sparsam einsetzen.
Wie leistungsstark müssen elektrische Heizgeräte sein?
Wie jedes technische Gerät benötigen auch Heizgeräte die passende Leistung, um ihre angedachte Aufgabe – die Beheizung einzelner Räume oder Außenbereiche – zuverlässig zu erfüllen. Im Innenbereich orientieren Sie sich bei der Anschaffung an etwa 50 Watt pro Quadratmeter: Ein 20 Quadratmeter großes Zimmer halten Sie also mit einem Heizgerät mit einem Kilowatt warm. Niedrigenergiehäuser kommen mit schwächeren Systemen aus, da ihre hervorragende Dämmung die Wärme besser hält. In einem schlecht gedämmten Altbau sollten Sie hingegen eher mit einer Heizleistung von 80 bis 100 Watt pro Quadratmeter rechnen.
Im Außenbereich braucht es stärkere Heizgeräte, da die Wärme hier schneller wieder verfliegt. Mindestens 200, wenn nicht sogar 300 Watt pro Quadratmeter Terrasse, Balkon oder Pavillon sollten Sie hier schon einplanen. Bei schlechten Wetterbedingungen, zum Beispiel bei starkem Wind, kann selbst dies eventuell nicht ausreichen. Einige Ratgeber empfehlen daher sogar 400 Watt Heizleistung pro Quadratmeter. Am besten eignen sich zur Beheizung von Außenbereichen Heizstrahler.
Bedenken Sie außerdem, dass Sie ein leistungsstärkeres Gerät problemlos auf einer niedrigen Stufe betreiben können. Ein unterdimensioniertes System lässt sich hingegen nicht aufrüsten. Daher lohnt es sich meist, eine etwas höhere Leistung zu wählen und so auf Nummer sicher zu gehen, auch wenn diese Heizgeräte etwas teurer sind.
Welche Arten von Heizgeräten gibt es?
Elektroheizungen sind in verschiedenen Bauarten verfügbar. Während sie ihre Heizenergie alle durch Strom erzeugen, erfolgen die Bereitstellung sowie die Abgabe der Wärme unterschiedlich schnell und intensiv. Folglich sind unterschiedliche Heizgeräte mehr oder weniger gut für verschiedene Situationen geeignet. Die geläufigsten Typen sind folgende:
- Radiatoren verfügen über mehrere Rippen, diemit einem thermischen Öl gefüllt sind. Ein elektrisches Heizelement erhitzt das Öl, welches die Wärmeenergie dann langsam durch Wärmeströmung und Wärmestrahlung in den Raum abgibt. Es dauert recht lange, bis ein Radiator aufgeheizt ist, nach dem Abschalten kühlt er jedoch auch sehr langsam aus.
- Konvektoren heizen vorrangig durch Wärmeströmung. Im Gerät wird die Raumluft elektrisch erwärmt, wodurch sich ihre Dichte verringert und sie aufsteigt. Als Folge strömt kalte Luft von unten in das Heizgerät nach und der Prozess wiederholt sich. Konvektoren heizen Räume durch die stetige Umwälzung der Luft sehr gleichmäßig. Allerdings wirbelt die Luftbewegung Staub auf.
- Heizstrahler und Infrarotheizungen wärmen mithilfe von Wärmestrahlung die Objekte im Raum, und nicht die Raumluft auf. Menschen empfinden diese Wärme als besonders angenehm. Die thermische Energie erzeugt ein Heizstab im Inneren. Liegt das Heizelement offen und gibt Licht ab, spricht man von einem Hellstrahler. Ist es verblendet, handelt es sich um einen Dunkelstrahler. Letztere sind optisch ansprechender, brauchen aber länger, bis sie ihre Wärmewirkung entfalten.
- Heizlüfter sindkompakte elektrische Heizgeräte, die sich zur schnellen Beheizung kleinerer Räume empfehlen. Ein Motor saugt kalte Luft an, ein Heizdraht erwärmt sie. Im Anschluss bläst ein Ventilator die warme Luft zurück ins Zimmer.
Welche Ausstattung sollte ein elektrisches Heizgerät bieten?
Neben der Leistung spielen weitere Merkmale für die Anschaffung eine wichtige Rolle. Achten Sie zunächst auf die Bedienung. Mobile Heizgeräte weisen hierfür entweder ein Thermostat oder aber Funktionstasten für einzelne Stufen auf. Die Regelung über ein Thermostat ist in der Regel präziser. Zu den nützlichen Details gehört die Frostwächter-Funktion: Hierbei handelt es sich um einen Sensor, der die Temperatur im Raum „überwacht“ und die Heizanlage automatisch anschaltet, wenn ein bestimmter Wert unterschritten wird.
Wichtig sind ebenso die entsprechenden Sicherheitsfunktionen. Jedes elektrische Heizgerät sollte einen Überhitzungsschutz mitbringen, der die Anlage automatisch abschaltet, wenn das Heizelement eine bedenkliche Temperatur erreicht. Möchten Sie die Heizung in einem Feuchtraum wie dem Bad einsetzen, informieren Sie sich auch über den Spritzwasserschutz des Geräts. Dieser sollte wenigstens die Schutzklasse IPX4 erreichen und die Heizung damit vor allseitigem Spitzwasser unter Normaldruck schützen.
Wofür lohnen sich elektrische Heizgeräte?
Aufgrund der vergleichsweise hohen Energiekosten sollten Sie mit mobilen Radiatoren, Konvektoren, Heizstrahlern und Co. nicht das gesamte Haus beheizen. Allerdings bieten die Anlagen aufgrund ihrer Eigenschaften verschiedene Vorteile. Zu den größten Vorzügen von elektrischen Heizgeräten zählen dabei neben der hohen Flexibilität und der äußerst einfachen Bedienung auch der recht geringe Anschaffungspreis. Anders als bei anderen alternativen Heizungen, wie etwa Kamin- oder Pelletöfen, wird zudem kein Brennstoff verfeuert. Elektrische Heizgeräte benötigen deshalb keine Abgasausleitung, es fällt kaum Reinigungsaufwand an und die Modelle arbeiten nahezu wartungsfrei.
Elektrische Heizgeräte sind zudem auf verschiedene Bereiche ausgelegt. Mit ihnen lassen sich Räume beheizen, in denen kein Heizkörper vorhanden ist, der mit dem zentralen Heizsystem verbunden ist. Hierzu gehören selten genutzte Räume wie Gästezimmer oder Partykeller. Auch in Gartenhaus, Garage oder Werkstatt ist der Betrieb einer Elektroheizung praktisch und komfortabel. Die Anlagen können jedoch auch die Hauptheizung unterstützen und etwa in Bade- oder Kinderzimmern zuheizen. In der Übergangszeit, wenn die Heizlast noch recht gering ist, können Sie die Heizgeräte auch allein in Haus oder Wohnung betreiben. Nicht zuletzt wärmen Sie die flexiblen Heizungen auch beim Camping in Wohnwagen oder Wohnmobil.