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Die Tage werden wärmer und es zieht Sie ins Freie. Weder zu starke Lichteinstrahlung noch ein überraschender Regenguss machen Ihnen etwas aus – Sie sitzen schließlich unter Ihrer überdachten Terrasse. Eine Terrassenüberdachung macht den Aufenthalt in Ihrem Außenbereich gleich viel angenehmer. Sie schützt vor Wind und Wetter und ermöglicht es Ihnen, Ihre Gartenmöbel im Freien stehen zu lassen, ohne dass sie nass werden. Dabei treffen Sie Ihre Entscheidung zwischen zahlreichen Varianten und finden somit eine Überdachung, die zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen passt. Es gibt vor dem Kauf allerdings einige Punkte zu beachten.
Welche Vorteile hat eine Terrassenüberdachung?
Immobilienbesitzer können den Sommer kaum erwarten: Schließlich ist endlich Zeit für ausgiebige Sonnenbäder im Freien. Doch in der prallen Sonne kann es schnell zu warm werden – die Lösung: eine Terrassenüberdachung. Sie bewahrt Sie nicht nur vor Hitze, sondern bietet zahlreiche weitere Pluspunkte: Sie erweitern Ihren Wohnraum – mit einer Überdachung mit Seitenwänden sowie Wärmelösungen wie Heizpilzen oder -strahler sogar im Herbst und Winter. Gartenfeste und Grillabende können dank der Überdachung auch bei Regenwetter stattfinden. Da Ihre Terrassenmöbel keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, sparen Sie Zeit und Aufwand für das Einlagern im Winter und minimieren den Pflegeaufwand. Auch Ihren Grill lassen Sie im Sommer einfach draußen stehen. Darüber hinaus verhindert die Überdachung neugierige Blicke.
Aus welchen Terrassenüberdachungen kann ich wählen?
Planen Sie, Ihre Terrasse zu überdachen, steht Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Sie entscheiden zwischen verschiedenen Materialien und Bauarten, Überdachungen mit oder ohne Seitenwänden, transparenten oder blickdichten Wänden. Schiebedächer sorgen für freie Sicht in den Himmel, ein UV-Schutzglas für sichere Entspannungsmomente im Freien.
Welche Terrassenüberdachung für Ihren Außenbereich infrage kommt, hängt insbesondere von den baulichen Gegebenheiten ab. Besteht die Möglichkeit, die Konstruktion umlaufend an Wänden zu befestigen oder benötigen Sie eine frei stehende Lösung? Wohnen Sie in einer Gegend mit hoher Schneelast? Diese Tatsache erhöht die Anforderungen an die Traglast und Stabilität. Entscheidend ist ebenfalls die Optik Ihres Hauses: Zu einem Landhaus mit Holzbalken und Fensterläden passt eine Terrasse aus Holz, während eine Terrassenüberdachung aus Aluminium einem modernen Architektenbau schmeichelt.
Welche Materialien kommen infrage?
Die verwendeten Werkstoffe bestimmen zahlreiche Eigenschaften Ihrer Terrassenüberdachung:
- Die Traglast und Robustheit
- Die Optik beziehungsweise das Design
- Die Kosten für Anschaffung, Pflege und Wartung
Diese Optionen stehen Ihnen zur Verfügung:
- Leichtes und witterungsbeständiges Aluminium
- Langlebiges Holz für die Konstruktion
- Pflegeleichter und preiswerter Kunststoff
- Transparentes Glas oder Milchglas für die Überdachung
Ein Terrassendach aus Glas oder Kunststoff kombinieren Sie stets mit einem weiteren Trägermaterial, üblicherweise Aluminium oder Holz.
Aluminium zählt zu den am häufigsten verwendeten Materialien für die Überdachung von Terrassen. Lackiert hält es der Witterung über einen langen Zeitraum hinweg stand. Es wirkt modern und Sie erzielen eine dezente Optik. Das geringe Gewicht – Aluminium hat eine um etwa zwei Drittel geringere Dichte als Stahl und das bei nahezu gleicher Stabilität – vereinfacht den Aufbau wesentlich.
Holz hat eine stärkere Außenwirkung: Die Terrassenüberdachung aus dem Naturmaterial strahlt eine rustikale Optik aus, kann aber auch leicht und modern mit einem skandinavischen Touch wirken. Hier kommt es vor allem auf die Stärke der Balken und die Auswahl der Holzart an. Gemeinsam haben alle Überdachungen aus Holz ihre natürliche Optik, die eine gekonnte Brücke zwischen den Innenräumen und dem Garten bildet.
Holz ist sehr stabil und trägt selbst schwere Dachkonstruktionen. Das gilt für alle Holzarten. Als besonders geeignet gelten Fichte, Kiefer, Lärche und Douglasie. Dabei haben Leimbinder im Vergleich zu Vollholz viele Vorteile: Sie sind formstabil, bilden keine Risse und Sie erfreuen sich somit an einer langen Lebensdauer.
Glas und Kunststoff: die optimalen Materialien für das Dach
Ein Terrassendach besteht aus zwei Konstruktionselementen. Während Sie für das Tragwerk Holz oder Aluminium auswählen, haben Sie beim Dach die Wahl zwischen Kunststoff und Glas. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die gesamte Überdachung aus dem Tragwerkmaterial zu fertigen. Allerdings folgt daraus ein geringerer Lichteinfall.
Kunststoff – meist Acryl oder Polycarbonat – erhalten Sie als transparente und blickdichte Variante. Die lichtdurchlässige Ausführung stellt eine willkommene Alternative zu Glas dar. Sie ist günstiger und weist ein geringeres Gewicht auf.
Glas wiegt mehr, wirkt sehr elegant und lässt sich auf Wunsch mit einem UV-Schutz ausrüsten. Da für die Überdachung Sicherheitsglas eingesetzt wird, ist es ähnlich schlag- und bruchfest wie Kunststoff. Isolierglas hemmt zusätzlich die Wärmeentwicklung. Interessant ist das vor allem für Terrassenüberdachungen mit Seitenwänden.
Übrigens: Es steht Ihnen die Option offen, Ihre Terrassenüberdachung auf Wunsch nachträglich mit einem Sonnenschutz wie etwa einer Markise auszurüsten.
Was sollte ich vor dem Kauf beachten und planen?
Eine Terrassenüberdachung erfordert eine sorgfältige Planung. An erster Stelle ist es ratsam, dass Sie Informationen einholen, ob eine Baugenehmigung notwendig ist. Das zuständige Bauamt gibt Ihnen darüber Auskunft. Anschließend sollten Sie erkunden, in welcher Schneelastzone Sie wohnen. Schneereiche Gebiete erfordern Terrassenüberdachungen mit hohen Traglasten. Dies beeinflusst wiederum die Wahl des Materials. In Regionen mit besonders hohen Schneelasten ist auf eine Bedachung aus mindestens 10 Millimeter starkem Verbundsicherheitsglas zurückzugreifen und Sie sollten gegebenenfalls mehr Stützen einsetzen.
Schließlich klären Sie vor dem Kauf die Frage, ob Sie die Terrassenüberdachung mit einigen Helfern selbst montieren oder eine Fachfirma beauftragen. Die Selbstmontage ist bei leichtgewichtigen Varianten mit ein wenig handwerklichem Geschick in der Regel einfach zu bewerkstelligen. Ziehen Sie im Zweifel einen Experten zurate. Das ist vor allem bei komplexen Überdachungen mit Seitenwänden und Schiebedächern angesagt.
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