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- Gelenkarmmarkise »Classic«
- Gelenkarmmarkise, Breite/Ausfall: 295/200 cm, Neigungswinkel verstellbar
- Gelenkarmmarkise, B: 600 cm, in versch. Ausfällen und Dessins
- Gelenkarmmarkise »BASIS«, Breite/Ausfall: 250/200 cm
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 550 cm, Ausfall: 200 cm
- Gelenkarmmarkise »BASIS«, Breite/Ausfall: 350/250 cm
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 600 cm, Ausfall: 200 cm
- Gelenkarmmarkise »BASIS«, Breite/Ausfall: 300/200 cm
- Gelenkarmmarkise »Berlin«, SOLAR- Motor mit Funkfernbedienug, 300 x 200 cm
- Gelenkarmmarkise »STAR«, Breite/Ausfall: 250x200 cm
- Gelenkarmmarkise »Berlin«, SOLAR- Motor mit Funkfernbedienug, 350 x 200 cm
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 350 cm, Ausfall: 300 cm
- Gelenkarmmarkise »STAR FIX«, 250 cm Breite, 200 cm Ausfall, Volant gewellt
- Gelenkarmmarkise, B: 500 cm, in versch. Ausfällen und Dessins
- Gelenkarmmarkise, B: 300 cm, in versch. Ausfällen und Dessins
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 600 cm, Ausfall: 300 cm
- Halbkassettenmarkise »SKY FIX«, 400 cm Breite, 300 cm Ausfall, Volant gewellt
- Gelenkarmmarkise, B: 350 cm, in versch. Ausfällen und Dessins
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 550 cm, Ausfall: 250 cm
- Gelenkarmmarkise »STAR«, Breite/Ausfall: 400x300 cm
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 400 cm, Ausfall: 300 cm
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Markisen decken einen größeren Teil Ihres Balkons oder Ihrer Terrasse ab. Sie sind dabei doppelt nützlich: Ihre Hauptaufgabe ist der Schutz vor intensivem direktem Sonnenlicht an heißen Sommertagen. Doch genauso effektiv halten sie Regen ab, wenn es der Wettergott nicht gut mit Ihnen meint. Sollte ausgerechnet dann ein Schauer heraufziehen, wenn Sie es sich mit guten Freunden auf der Terrasse gemütlich gemacht haben, können Sie entspannt im Trockenen sitzen bleiben. Welche Art von Markise für Ihren Außenbereich die beste Wahl ist, hängt von den Gegebenheiten, der Größe und Ihrem Budget ab.
Welche verschiedenen Markisen gibt es?
Markisen unterscheiden sich im Antrieb und in der Bauform. Wollen Sie es sich bequem machen, wählen Sie eine elektrische Markise mit Fernbedienung. Auf Knopfdruck fährt das Dach aus und rollt sich später wieder ein. Mittlerweile gibt es sogar smarte Markisen, die Sie per App steuern können. Sie sitzen gerade im Büro, hören, dass ein schweres Gewitter an Ihrem Wohnort aufzieht, und denken mit Schrecken an die edlen Loungemöbel, die ungeschützt auf der Terrasse stehen? In diesem Fall kein Problem: Per App geben Sie der Markise zu Hause den Befehl, auszufahren. Einige Modelle verfügen sogar über Sensoren, die selbst aktiv werden, wenn sie Regentropfen bemerken. Alternativ können Sie natürlich auch selbst Hand anlegen und Ihre Markisen mit einer Kurbel ausfahren und einrollen. Dies ist noch immer die preisgünstigste Variante.
Die Unkomplizierte: die Klemm-Markise
Wenn Sie am Balkon Ihrer Mietwohnung keine baulichen Veränderungen vornehmen dürfen oder noch nicht sicher sind, ob Markisen die für Sie treffendste Lösung sind, greifen Sie zu einer Klemm-Markise. Wie der Name schon verrät, werden die Gestelle dieser Markisen einfach seitlich zwischen Boden und Decke geklemmt. Da es sich um Teleskoprohre handelt, lassen sie sich individuell auf die Raumhöhe einstellen. Die Seitenstangen stören optisch nicht. Das Dach wird mithilfe einer integrierten Kurbel ausgefahren und eingezogen. Ein großer Vorteil der Klemm-Markisen: Im Winter können Sie sie komplett abbauen und wettergeschützt im Keller aufbewahren.
Der Klassiker: die Gelenkarmmarkise
Diese Markisen verfügen je nach Größe über ein oder zwei Gelenkarme, mit denen das Dach ausgeklappt und gestützt wird. Sie sind die am häufigsten verwendeten Markisen und werden meist mit einer Kurbel betätigt. Mittlerweile werden auch elektrisch gesteuerte Varianten angeboten. Sehr praktisch: Sie können den Neigungsgrad der Gelenkarmmarkise individuell ändern, um sich zum Beispiel vor der tief stehenden Abendsonne zu schützen oder um Regenwasser abfließen zu lassen.
Macht sich dünn: die Kassettenmarkise
Diese Markisen weisen ebenfalls Gelenkarme auf. Der Unterschied zum Klassiker ist die an der Wand montierte Kassette, in der die Markise im eingefahrenen Zustand vor Wind und Wetter geschützt aufbewahrt wird. Dies macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für die ganzjährige Nutzung. Ein Mittelding zwischen den beiden Varianten ist die Halbkassettenmarkise, die auch Hülsenmarkise genannt wird. Hier verschwindet die Markise nicht vollständig in der Kassette, wird jedoch von einer Überdachung geschützt. Kassettenmarkisen und Halbkassettenmarkisen sind in der Regel mit einem Motor und einer Fernbedienung versehen.
Daneben gibt es noch eine Reihe von Sondermodellen. Sogenannte Seitenmarkisen können am seitlichen Rand der Terrasse befestigt werden. Sie dienen eher als Sichtschutz vor dem Nachbargrundstück oder als Windschutz, wenn der Wind bei Ihnen meist aus der gleichen Richtung kommt. Für kleinere Balkone ist der sogenannte Balkonfächer eine beliebte Wahl. Mobile Markisen gleichen größeren rechteckigen Sonnenschirmen und lassen sich prima im Garten oder am Poolrand aufstellen.
Was muss ich beim Kauf von Markisen beachten?
Neben der Bauform spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. So sollten Sie stets auf die Größe der gewünschten Markise achten. Sie möchten vielleicht nicht die gesamte Terrasse abdecken, wenn Sie auch gerne im Liegestuhl in der Sonne liegen, doch zumindest Ihre Sitzgruppe sollte komplett vor Sonne und Regen geschützt sein.
Polyacryl ist ein besonders hochwertiger, UV-resistenter Markisenstoff. Er bleicht auch bei intensiver Sonneneinstrahlung nicht aus und ist schmutzabweisend. Polyester ist nicht ganz so robust, aber dafür günstiger. Achten Sie in der Produktbeschreibung auf den Sonnenschutzfaktor. Soll die Markise ganzjährig im Freien bleiben, muss das Gestell pulverbeschichtet sein. So vermeiden Sie Rostschäden.
Ein weiterer bedeutender Punkt bei Markisen ist die Windwiderstandsklasse. Pfeift bei Ihnen in den Bergen öfter mal ein scharfer Wind, muss Ihre neue Markise mehr aushalten als auf einem kleinen Balkon in der Stadt. Windklasse 3 (entspricht Windstärke 6) sollte es dann schon sein. Ansonsten genügen die Klassen 1 oder 2 (Windstärken 3 bis 4).
Welches Zubehör ist sinnvoll bei Markisen?
Die meisten Markisen werden oberhalb der Wohnzimmerfenster und der Terrassentür an die Hauswand montiert. Je nach Bauart Ihres Hauses oder Ihres Balkons kann die Montage am Dachsparren jedoch eine bessere Lösung darstellen. In diesem Fall benötigen Sie spezielle Dachsparrenhalter zur Montage.
Haben Sie sich für eine Gelenkarmmarkise entschieden, schützen Sie sie im eingerollten Zustand mit einer Überdachung vor Regen, Schnee und Wind. So verlängern Sie Ihre Lebensdauer enorm. Im Winter können Sie ihr zusätzlich eine Schutzhülle überziehen.
Denken Sie daneben an Zubehör, mit dem Sie den Aufenthalt unter Ihrer Markise noch gemütlicher machen: Schützen Sie sich vor Wind und neugierigen Blicken, indem Sie eine seitliche Sichtschutzwand aufstellen oder Spaliere mit hochgewachsenen Grünpflanzen. Nutzen Sie die ausgeklappten Gelenkarme, um eine Lichterkette daran zu befestigen. So verweilen Sie abends noch länger bei stimmungsvoller Beleuchtung auf Ihrer Terrasse und genießen die Stille des Abends bei einem letzten kalten Drink.
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