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Für viele ist das Grillerlebnis erst perfekt, wenn das Steak leicht rauchig schmeckt und durch den aufsteigenden Qualm ein rustikales Ambiente entsteht. Und das schafft kein Grill so gut wie der Holzkohlegrill. Daher wundert es nicht, dass die traditionelle Art zu grillen nach wie vor in vielen Gärten angesagt ist.
- Die korrekte Bedienung: Wie zünde ich einen Holzkohlegrill an?
- Was sind die Vorteile von Holzkohlegrills gegenüber anderen Varianten?
- Wichtige Kriterien beim Kauf: Welcher Holzkohlegrill passt zu mir?
- Der richtige Platz: Wo stelle ich meinen Holzkohlegrill auf?
- Tipps zur Pflege: Wie reinige ich meinen Holzkohlegrill?
Die korrekte Bedienung: Wie zünde ich einen Holzkohlegrill an?
Den Holzkohlegrill befeuern Sie mit Kohle beziehungsweise Briketts, das Grillgut rösten Sie direkt über dem Feuer auf dem Rost. Dadurch entsteht das rauchige Aroma sowie die knusprige Kruste an Steak und Co. Um dies zu erreichen, schichten Sie zunächst die Kohle beziehungsweise Briketts pyramidenförmig auf. Halten Sie sich dabei an die Devise: Weniger ist mehr, denn eine geringere Menge Kohle bringen Sie schneller zum Glühen. Verwenden Sie zudem eine Anzündhilfe wie Flüssiganzünder, den Sie über die Pyramide geben.
Warten Sie einige Minuten, bis die Brennflüssigkeit die Kohle oder Briketts durchnässt hat. Dann zünden Sie sie mit einem langen Stabfeuerzeug oder Streichholz an. Nach ca. 20 bis 30 Minuten ist es an der Zeit, eine zweite Schicht aufzulegen. Dass der Grill nun bereit ist, Steak, Gemüse und Co. zuzubereiten, erkennen Sie daran, dass sich feine, weiße Asche über die Kohle beziehungsweise Briketts gelegt hat.
Grundsätzlich lässt sich Holzkohle übrigens schneller entzünden als Grillbriketts, sodass Sie hier ungefähr eine halbe Stunde warten müssen, bis Sie das Grillgut auflegen können. Bei Briketts müssen Sie sich ein bisschen länger gedulden.
Tipp: Um schneller eine Glut zu entfachen, helfen spezielle Grillgebläse. Alternativ können Sie einen Haartrockner oder einen Fächer nutzen.
Was sind die Vorteile von Holzkohlegrills gegenüber anderen Varianten?
Der wohl größte Pluspunkt bei Holzkohlegrills ist das erstklassige Grillaroma samt Grillgenuss. Sowohl Geruch als auch Geschmack sind einzigartig und bedeuten für viele Griller die wahre Art zu grillen. Weitere Vorteile sind die geringeren Anschaffungskosten im Vergleich zum Gasgrill und die unempfindliche, kaum anfällige Technik. Kleine Modelle sind zudem flexibel und mobil einsetzbar, sodass Sie den Standort je nach Sonneneinstrahlung und Windschatten verändern können. Dass das Anheizen länger dauert als beim Gas- oder Elektrogrill, empfindet manch einer als Nachteil. Für traditionelle Griller gehört dies jedoch zu einem gemütlichen, langen Grillabend dazu. Gleiches gilt für die Rauchentwicklung.
Wichtige Kriterien beim Kauf: Welcher Holzkohlegrill passt zu mir?
Holzkohlegrills entdecken Sie in verschiedenen Varianten, das betrifft zum Beispiel die Bauart und die Größe sowie weitere Aspekte. Welcher Holzkohlegrill für Sie infrage kommt, hängt von Ihrem persönlichen Bedarf und Ihren Ansprüchen ab.
- Bauart: Holzkohlegrills bekommen Sie als fest stehende Variante oder mit Rollen. Erstere empfehlen sich dann, wenn Sie ohnehin einen festen Platz in Ihrem Garten für Ihren Grill vorgesehen haben. Holzkohlegrills mit Rollen ermöglichen einen kinderleichten Transport von A nach B. Sehr kompakt und ausgezeichnet für Balkons geeignet sind Tischgrills.
- Mit oder ohne Deckel: Wenn Sie gerne indirekt grillen, benötigen Sie einen Holzkohlegrill mit Deckel. So kann die Luft um das Grillgut zirkulieren und Fleisch, Würstchen und Co. werden schonend gegrillt und schmecken wunderbar zart und saftig.
- Größe der Grillfläche: Wie groß die Grillfläche sein sollte, richtet sich nach der Anzahl der Personen, für die Sie das Grillgut zubereiten. Für ein bis zwei Personen reicht eine Grillfläche von maximal 2.200 cm². Bis zu vier Personen kommen gut aus mit 2.200 cm² bis 3.500 cm². Wenn Sie häufig größere Barbecues veranstalten, sollte die Grillfläche mindestens 3.500 cm² groß sein.
Der richtige Platz: Wo stelle ich meinen Holzkohlegrill auf?
Beim Holzkohlegrill ist die Standortwahl aufgrund der Rauchentwicklung besonders wichtig. In jedem Fall sollte der Boden eben sein, sodass der Grill fest und stabil steht und nicht wackelt. Halten Sie außerdem einen Abstand von mindestens zwei bis drei Metern zu brennbaren Materialien ein, seien es Gartenmöbel, Pflanzen oder Markisen. Stellen Sie Ihren Holzkohlegrill nach Möglichkeit im Windschatten auf, da selbst bei leichtem Wind gefährlicher Funkenflug entstehen kann.
Grundsätzlich ist es in Österreich erlaubt, auf dem Balkon zu grillen. Dabei sollten Sie allerdings stets Rücksicht auf Ihre Nachbarn nehmen und vor allem die Ruhezeiten einhalten. Mieter werfen sicherheitshalber einen Blick in den Mietvertrag oder die Hausordnung, da Vermieter gegebenenfalls individuelle Regelungen für das Grillen auf dem Balkon oder der Terrasse vorsehen.
Tipps zur Pflege: Wie reinige ich meinen Holzkohlegrill?
Nach jedem Barbecue sollten Sie Ihren Holzkohlegrill säubern. So profitieren Sie stets von optimalen Hygienebedingungen und einem maximalen Genuss. Um den Rost leichter zu reinigen, wickeln Sie ihn nach dem Abkühlen in feuchtes Zeitungspapier ein. Nach ein paar Stunden beziehungsweise am nächsten Morgen sind die Verkrustungen so weit aufgeweicht, dass Sie sie nur noch mit einem Schwamm und Spülmittel zu entfernen brauchen.
Wenn Sie Ihren Holzkohlegrill für eine längere Zeit nicht in Anspruch nehmen, zum Beispiel im Winter, empfiehlt sich die Lagerung an einem trockenen Ort. Hierfür bietet sich etwa der Keller oder die Garage an. Ist weder das eine noch das andere vorhanden, behelfen Sie sich mit dem richtigen Zubehör: Eine Wetterschutzhülle mit Belüftungslöchern gegen die Schimmelbildung schützt Ihren Grill vor widrigen Witterungsbedingungen.
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