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Wer sich ein ähnlich schmackhaftes Grillaroma wie beim Holzkohlegrill wünscht, dabei aber gut auf die starke Rauchentwicklung verzichten kann, ist mit einem Gasgriller prima beraten. Damit vermeiden Sie eine Geruchsbelästigung, worüber sich nicht nur Ihre Nachbarn freuen. Zudem punkten Gasgriller mit einer viel kürzeren Anheizphase, kühlen schneller ab und erlauben eine einfache Temperatursteuerung.
Dank der zahlreichen Ausstattungsmerkmale sowie des erhältlichen Zubehörs erlauben moderne Gasgriller darüber hinaus vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten. Zum Beispiel können Sie mit einem Gasgriller mit Deckel indirekt grillen, wodurch Sie Fleisch und Co. schonender und gesünder garen. Zwar sind die Anschaffungskosten für gewöhnlich höher als bei einem Holzkohlegrill, dafür fallen die Betriebskosten niedriger aus. Nicht zuletzt zeichnen sich Gasgriller durch ihren vergleichsweise geringen Reinigungsaufwand aus.
Die richtige Technik: Wie funktioniert ein Gasgrill?
Um einen Gasgrill in Betrieb zu nehmen, benötigen Sie Gasflaschen, die mit Propan oder Butan gefüllt sind. Diese sollten Sie stets vorrätig haben, wenn Sie spontan Lust haben, ein Barbecue zu veranstalten. Bei einem Gasgriller wird das Propan oder Butan aus der Flasche über ein Schlauchsystem in den Grill geleitet, dort entzündet und mithilfe des Brenners abgebrannt. Daraufhin entstehen mehrere kleine Flammen, die den Rost und somit auch das Grillgut erhitzen. Viele Gasgriller charakterisieren sich durch eine Auffangschale unterhalb des Brenners. Füllen Sie diese stets mit etwas Wasser und profitieren Sie somit von einer bequemen Fettentsorgung.
Wie finde ich den passenden Gasgriller für meine Bedürfnisse?
Auf der Suche nach dem geeigneten Gasgriller gilt es, einige Aspekte zu beachten. Unabhängig davon, für welches Gerät Sie sich entscheiden, sollten bestimmte Kriterien stets erfüllt sein:
- Der Gasgriller sollte sich leicht anzünden lassen, zum Beispiel durch eine automatische Zündung.
- Das Gestell muss sicher und stabil auf dem Boden stehen.
- Die Bedienung erfolgt idealerweise auch für Grillanfänger leicht und unkompliziert.
- Eine präzise Temperatursteuerung ermöglicht es, das Fleisch auf den Punkt zu garen.
Was Ihr Gasgriller sonst noch mitbringen sollte, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.
Viele Gasgriller verfügen über Rollen und erfreuen somit durch ein hohes Maß an Mobilität. Sie lassen sich komfortabel zur Seite schieben, wenn sie gerade nicht benötigt werden. Außerdem haben Sie so die Möglichkeit, den Standort je nach Sonne und Wind täglich neu auszuwählen. Steht Ihr Gasgriller ohnehin an einem festen Platz, sind Modelle mit Rädern nicht nötig. Besonders platzsparend sind mit Gas betriebene Tischgrills, die optisch an kleine Elektrogrills erinnern.
Die Leistung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Wahl des passenden Grills. Sie ist in Kilowatt angegeben und liegt bei kleineren Geräten meist bei 2 bis 6 kW. Größere Gasgriller sollten mindestens auf 15 kW kommen. Tipp: Achten Sie unbedingt darauf, dass die Grillfläche gleichmäßig beheizt wird, sodass ein einheitliches Garen gewährleistet ist. Um eine optimale Garung zu erreichen, ist eine stufenlos auf die gewünschte Temperatur regulierbare Gaszufuhr wichtig.
Äußerst flexible Zubereitungsoptionen bieten Gasgriller mit Seitenbrenner. Sie sind neben der eigentlichen Grillfläche mit einer zusätzlichen Kochstelle ausgestattet, die an ein Gaskochfeld in der Küche erinnert. Damit bereiten Sie unter anderem Soßen oder Suppen zu oder braten Vorspeisen und Beilagen.
Welches Zubehör ist für meinen Gasgriller sinnvoll?
Neben der Gasflasche, die zum unverzichtbaren Grillzubehör zählt, gehört eine Grillzange, mit der Sie das Grillgut auflegen und zwischendurch wenden, zu den nötigen Komponenten. Praktisch für regelmäßige Barbecues sind Grillbesteck sowie gegebenenfalls eine Eisen- oder Gusseisenpfanne, mit der Sie etwa Gemüse auf dem Seitenbrenner zubereiten. Eine Grillschürze und Grillhandschuhe runden Ihre Ausstattung ab.
Was muss ich bei der Standortwahl meines Grills beachten?
Wo auch immer Sie Ihren Gasgriller aufstellen: Achten Sie auf einen ebenen Untergrund, sodass der Grill fest und stabil auf dem Boden steht. Halten Sie zudem einen Sicherheitsabstand von mindestens 2 Metern zu Gartenmöbeln, Pflanzen und weiteren brennbaren Materialien ein. Übrigens: Grundsätzlich ist es in Österreich erlaubt, auf dem Balkon oder der Terrasse zu grillen. Allerdings können Vermieter hierzu individuelle Vorschriften im Mietvertrag oder in der Hausordnung angeben.
Wie reinige und lagere ich meinen Gasgriller korrekt?
Für maximalen Grillgenuss, optimale Hygienebedingungen und eine lange Lebensdauer ist eine regelmäßige Reinigung Ihres Gasgrillers unerlässlich. Je nach Bauart und Typ kann das Vorgehen dabei variieren, beachten Sie daher am besten stets die Herstellerhinweise des jeweiligen Produktes.
So oder so steht das Säubern des Grillrostes nach jeder Benutzung auf dem Programm. So kann sich das restliche Fett gar nicht erst festsetzen. Bürsten Sie den abgekühlten Rost dazu mit einer Edelstahlbürste leicht ab und putzen Sie ihn dann mit einem schonenden Reinigungsmittel. Nehmen Sie weiterhin sämtliche abnehmbaren Teile ab und legen Sie sie für eine Weile in eine milde Seifenlauge, sodass sich Verkrustungen lösen können. Ein paar Mal im Jahr lohnt es sich, den kompletten Gasgriller mithilfe von Wasser und Seife von Fettspritzern und Schmutz zu befreien. Sehr hartnäckige Fettablagerungen entfernen Sie vorsichtig mit einem scharfen Messer oder Stahlwolle.
Den Winter über ist es ratsam, den Grill im Keller oder der Garage einzulagern. Steht Ihnen ein solcher Ort nicht zur Verfügung, decken Sie das Gerät mit einer luftdurchlässigen Abdeckplane ab.
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