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Grillkotas für wetterunabhängiges Grillvergnügen im Garten
Grillkotas sind der neue Hit aus Skandinavien für den Garten. Im Mittelpunkt dieser gemütlichen Gartenhäuser steht ein Grill, auf dem Sie ab jetzt vollkommen unabhängig vom Wetter zu jeder Jahreszeit grillen können.
Wie oft ist es Ihnen schon passiert, dass Sie eine Grillparty mit Ihren Freunden geplant hatten, die dann buchstäblich ins Wasser fiel, weil es wieder mal regnete? Mit skandinavischen Grillkotas kann Ihnen dies nicht mehr passieren, denn sie bieten sicheres Grillvergnügen in einem gut geschützten Innenraum. Auch im Winter ist es hier wunderbar gemütlich, wenn Sie durch die Fenster den Schneefall beobachten.
Was sind Grillkotas eigentlich?
Die ursprüngliche Kote, auf Schwedisch kåta geschrieben, ist das traditionelle Zelt der Samen, einem indigenen Volk aus dem kalten Lappland im Norden Skandinaviens. Sie bauten ihre mehreckigen Zelte um eine Feuerstelle in der Mitte, damit der Rauch durch die Öffnung in der Zeltmitte abziehen konnte. In Norwegen, Schweden und Finnland wurde diese kluge Bauweise für fest konstruierte Holzhütten übernommen, die als Gartenhaus mit Grillstelle dienen. Mittlerweile haben die Grillkotas auch weit über den europäischen Norden hinaus Fans gefunden, die das wetterunabhängige Grillen im eigenen Garten zu schätzen wissen.
Wie sind Gartenkotas aufgebaut?
Den Samen war es einst verboten, in normalen rechteckigen Hütten zu wohnen, wodurch Grillkotas bis heute typischerweise einen sechseckigen Grundriss aufweisen. Dieser sorgt dafür, dass Sie heute in geselliger Runde um den Grill herum sitzen können. Allerdings finden Sie mittlerweile auch eine Reihe Gartenkotas in anderen Formen, zum Beispiel viereckig designt oder mit einer Erweiterung an einer Seite. Diese können Sie nutzen, um einen Schrank für Ihre Vorräte hineinzustellen oder einen zusätzlichen Gartentisch mit Stühlen für alle, die lieber etwas weiter vom Feuer entfernt sitzen.
Beim Grill in der Mitte handelt es sich um einen großen Holzkohlegrill, über den der Grillrost angebracht wird. Der entstehende Rauch steigt direkt in einen Rauchfang auf und wird nach außen abgeleitet. Der Grill ist von einer rundum verlaufenden feuerfesten Steinplatte umgeben, die Ihnen und Ihren Gästen als Tisch dient.
Typisch für skandinavische Grillkotas sind die in alle sechs Seiten integrierten großen Fenster, die viel natürliches Licht hineinfallen lassen. Mögen Sie es behaglicher, wählen Sie ein Modell mit kleineren Fenstern, die Ihre Privatsphäre besser schützen und verhindern, dass zu viel intensiver Sonnenschein den Innenraum aufheizt.
Welche Unterschiede gibt es noch bei Grillkotas?
Beim äußerlichen Erscheinungsbild haben Sie die Wahl zwischen Holzarten wie Fichte oder Kiefer, die entweder naturbelassen in Braun gehalten oder angestrichen sind. So können Sie den skandinavischen Look auf die Spitze treiben, indem Sie sich für eine dunkelrot gestrichene Kota mit weißen Fensterrahmen und Türen entscheiden. Weißes Holz wirkt sehr edel und verleiht der Hütte den nostalgischen Charme vergangener Zeiten.
Bei der Dachbedeckung genießen Sie die Auswahl zwischen schwarzen, grauen, dunkelgrünen und dunkelroten Schindeln. Das Dach selbst besitzt meist die Form eines Satteldaches mit niedrigem Gefälle. Sie finden jedoch auch bezaubernd steile, leicht geschwungene Dächer, mit denen diese Grillkotas ein wenig an kleine Hexenhäuser erinnern und die Fantasie des Nachwuchses in Schwung bringen.
Ist das Grillen in Innenräumen nicht gefährlich?
Im Gegensatz zu den ursprünglichen Kotas im hohen Norden verfügen moderne Grillkotas über einen Rauchfang mit Rauchabzug. Dieser funktioniert wie Ihre Dunstabzugshaube in der Küche und leitet alle Rauchschwaden samt der Essensdünste sofort nach draußen ab. Dennoch sollten Sie ab und zu die Fenster öffnen, um den Innenraum zu lüften und frischen Sauerstoff hineinzulassen.
Was gehört noch zur Einrichtung von Grillkotas?
Lesen Sie sich stets die Produktbeschreibungen Ihrer favorisierten Gartenkotas durch, um Hinweise zur Innenausstattung zu finden. In der Regel sind einfache Holzsitzbänke enthalten, die umlaufend an der Wand montiert sind. Die Entfernung zum Grill und dem dort angebrachten umlaufenden Tisch ist jedoch häufig zu groß für gemütliches Sitzen und Speisen. Kaufen Sie dann zusätzliche Stühle oder platzsparende Hocker, die Sie direkt um die Grillstelle gruppieren. Eine clevere Alternative sind flexibel verwendbare Sitzsäcke: Bei guter Witterung nehmen Sie sie mit ins Freie zum geselligen Relaxen an der frischen Luft.
Denken Sie auch an dekorative Elemente, die die Gemütlichkeit erhöhen. Schmücken Sie die Fenster Ihrer Grillkota mit rot-weiß-karierten Gardinen für den klassischen alpinen Look und verteilen Sie weiche Sitzkissen auf der umlaufenden Sitzbank. Sehr rustikal sehen Felle an den Wänden aus und kuschelige Fellteppiche auf dem Boden.
Oft befindet sich zwischen den vertikalen Seitenwänden und den schräg zulaufenden Dachelementen ein Holzbalken, den Sie als Regal verwenden können. Stellen Sie hier Windlichter und Laternen auf, die den Innenraum abends in ein sanftes Licht tauchen. Beachten Sie dabei jedoch die Brandgefahr und setzen Sie am besten auf batteriebetriebene Leuchtmittel statt auf echte Kerzen.
Gartenkotas für ein Campingabenteuer nutzen
Auch wenn Grillkotas in erster Linie für gemeinschaftliches Grillen vorgesehen sind, lassen sie sich auch anderweitig einsetzen. Schichten Sie im Grill Holzscheite statt Holzkohle auf, um ein Lagerfeuer zu entzünden und auf Holzstäben Stockbrot oder Marshmallows zu grillen. Dazu servieren Sie heiße Getränke wie Kakao für die Jüngeren und Glühwein für die Erwachsenen. Ist das Feuer niedergebrannt und glüht nur noch besinnlich rot, erzählen Sie sich im Halbdunkel Gruselgeschichten, ehe Sie auf den Fellteppichen in Schlafsäcke gekuschelt einschlafen. Nicht nur Kinder lieben eine solche kleine Auszeit vom Alltag in der geschützten Umgebung des eigenen Gartens.
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