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Ein gepflegter Garten ist im Sommer Ihr kleines Paradies. Im Mittelpunkt stehen oft sattgrüne Rasenflächen, auf denen Sie Ihre Sonnenliegen aufstellen oder mit den Kindern Fußball spielen. Allerdings erfordert der Rasen einiges an Aufwand, damit er sich stets von seiner besten Seite präsentieren kann. Nicht zuletzt muss er in den Sommermonaten fast wöchentlich gekürzt werden, damit er ein attraktiver weicher Teppich unter Ihren nackten Fußsohlen bleibt. Mit einem innovativen Rasenroboter sparen Sie sich viel Zeit und Mühe. Statt den schweren Rasenmäher mit Muskelkraft über den Rasen zu schieben, liegen Sie entspannt mit einem kalten Drink in der Hand im Liegestuhl. Derweil wuselt der Rasenroboter umher und erledigt die Arbeit klaglos und zuverlässig für Sie.
Wie funktioniert ein Rasenroboter?
Das Gerät, das häufig auch Mähroboter genannt wird, erinnert optisch ein wenig an einen Staubsauger auf drei Rädern. An seiner Unterseite sind scharfe Klingen angebracht, die die Grashalme abschneiden. Die Räder werden von der integrierten Technik unabhängig voneinander gesteuert. Dies erlaubt dem Rasenroboter schnelle Richtungswechsel und Wendungen. Angetrieben wird das Gerät von einem Lithium-Ionen-Akku. Nach getaner Arbeit kehrt es von selbst zu seiner Ladestation zurück, um sich wieder aufzuladen. Damit er diese findet, verlegen Sie ein zusätzliches Kabel im Rasen, das ihm den Weg nach Hause weist.
Wenn Sie Ihren Rasenmäher schieben oder mit dem Rasentraktor über die Rasenfläche tuckern, sehen Sie natürlich, was Sie tun. Beim Rasenmähroboter übernehmen Sensoren die Steuerung. Bei den meisten Modellen verlegen Sie einen Begrenzungsdraht um Ihren Rasen. Dieser signalisiert den Sensoren, dass der Rasen in einen anderen Bodenbelag übergeht und der Roboter umdrehen muss. Mittlerweile gibt es auch Modelle, die ohne Begrenzungsdraht auskommen. Bei ihnen erkennen die Sensoren automatisch eine Veränderung des Bodenbelags zu Terrassenfliesen oder Blumenbeeten.
Hochwertige Rasenroboter verfügen über eine ganze Reihe weiterer Sensoren. Ein zusätzlicher Stoßsensor meldet ihm Hindernisse wie einen Swimmingpool oder Baumstämme, die er umfahren muss. Ein Wettersensor schickt das Gerät bei einsetzendem Regen zurück zur Ladestation, damit der Akku keinen Feuchtigkeitsschaden erleidet. Ein Hebesensor führt zu einer sofortigen Abschaltung. Dies dient einerseits zum Schutz vor Langfingern, die das gute Stück entwenden wollen, und zum anderen als Kindersicherung. Sollte Ihr Kind einmal neugierig nachsehen wollen, wie der Roboter von unten aussieht, droht bei drehenden Klingen Verletzungsgefahr. Ein guter Hebesensor verhindert Schnittverletzungen. Dennoch sollten Sie Kindern einschärfen, Abstand zu halten.
Eine weitere wichtige Funktion ist die Höhenverstellbarkeit. So können Sie selbst entscheiden, ob Sie einen sehr kurzen englischen Zierrasen möchten oder einen etwas höheren robusteren Rasen, auf dem Sie mit den Kindern herumtoben. Beachten Sie, dass die Leistungsfähigkeit nicht mit der eines herkömmlichen Rasenmähers zu vergleichen ist. Zu hohes Gras müssen Sie erst kürzen, ehe der Roboter die Arbeit übernehmen kann.
Welche Vorteile bieten Mähroboter?
Der größte Vorteil ist natürlich die Zeitersparnis für Sie selbst, da Sie den Rasen nicht mehr mähen müssen. Ein Rasenroboter bringt jedoch noch viele weitere Vorteile mit: Sein Elektromotor ist wesentlich leiser als der Motor herkömmlicher Rasenmäher und gleicht einem sanften Surren. Dadurch darf er auch eingesetzt werden, wenn die gesetzlichen Vorschriften das normale Rasenmähen zu bestimmten Zeiten verbieten. Der Stromverbrauch liegt außerdem weit unter dem eines elektrisch betriebenen Rasenmähers mit Kabel.
Nicht zuletzt versorgt er Sie ähnlich wie ein Komposter mit kostenlosem natürlichem Dünger. Rasenroboter schneiden das Gras sehr fein ab und lassen die Reste einfach auf dem Rasen liegen. Nach einer Weile verrotten sie und sinken mitsamt ihrer Nährstoffe wieder in den Erdboden ein. Sie sparen Geld und belasten den Garten nicht mit chemischem Kunstdünger. Dabei müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Rasen permanent von Schnittresten bedeckt ist: Da der Mähroboter jeden Tag arbeitet, bleiben die abgeschnittenen Grashalme millimeterlang und sind kaum zu sehen.
Weitere Tipps für Ihren Rasenroboter
Ein Rasenroboter lohnt sich erst ab einer gewissen Rasenfläche. Für drei Quadratmeter Rasen im Vorgarten ist die Investition überflüssig. Denken Sie auch daran, dass das Gerät nicht wie Sie selbst über Gartenwege und Blumenbeete hinweggehen kann. Haben Sie mehrere getrennte Rasenflächen angelegt, sollten Sie überlegen, ob Sie für Ihren neuen Helfer eine mit Gras bewachsene Passage anlegen können. Ansonsten müssen Sie ihn ab und zu manuell umsetzen.
Die Ladestation selbst ist lediglich ein unauffälliges Kunststoffteil. Damit der Rasenroboter bei schlechtem Wetter geschützt ist, kaufen Sie ihm eine Garage. Sie finden zahlreiche Modelle von einem schicken Dach aus Plexiglas bis zu einem Holzhäuschen, das an eine Hundehütte erinnert.
Im Winter dürfen Sie Rasenmähroboter nicht verwenden. Kälte schadet dem Akku. Dazu sollte der Rasen ohnehin ruhen. Meist wird der Rasen im Oktober zum letzten Mal gemäht. Anschließend bauen Sie die Ladestation ab und verstauen sie zusammen mit dem Roboter selbst an einem frostsicheren Ort wie dem Gartenhaus oder dem Keller. Verzichten Sie im Sommer auf den Einsatz in der prallen Mittagshitze. Darunter leidet nicht nur der Akku, sondern auch der Rasen. Je kürzer die Grashalme, umso eher verbrennt der Boden.
Ein letzter Tipp: Die meisten modernen Rasenroboter lassen sich heute per App oder sogar per Sprache steuern. Verbinden Sie ihn mit Ihrer Smarthome-Installation und Sie können demnächst einfach rufen: „Alexa, mäh den Rasen!“ Einfacher geht es nicht.
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