- Handkreissäge »TC-CS 1250«
- Handkreissäge »CS1250L«, 1250 W, Sägeblatt mit Parallelanschlag
- Tischkreissäge »GTKS 315«, 230 V, 2000 W, 315 mm
- Akku-Handkreissäge »DHS660Z«, ohne Akku und Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »»HS012GZ««, (40V max., 57 mm, 5.200 min -1), ohne Akku, ohne...
- Tauchsägeblatt »MAP006«
- Tauchsägeblatt »MAM005«
- Tauchsägeblatt »MAM006«
- Akku-Handkreissäge »UniversalCirc 18V-53 - solo«, ohne Akku und Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »GKS 18V-LI«, 18 V, 51 mm, ohne Akku & Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »GKS 12V-26«, (Set), 12 V, 26 mm, inkl. 2 Akkus & Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »GKS 18V-70 L«, ohne Akku und Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »GKS 18V-70 L«, inkl. L-Boxx, ohne Akku und Ladegerät
- Akku-Handkreissäge »GKM 18V-50«, (Set), inkl. Akku und Ladegerät
- Handkreissäge »PKS 16 Multi«, (Set), Inkl. Sägeblätter und Kunststoffkoffer
- Handkreissäge »GKS 190«, 1400 W, 190 mm
- Handkreissäge »5143R«, 130 mm
- Kreissägeblatt »Expert for Aluminium, 216 x 30 x 2,6 mm, 64«, 216 x 30 x 2,6 mm, 64
- Akku-Handkreissäge »TE-CS 18/165-1 Li - Solo«, Power X-Change, ohne Akku und Ladegerät
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Kreissäge – das leistungsstarke Tool für effektives Heimwerken
Mit einer Kreissäge gelingen präzise Zuschnitte aus Holz, Metall und anderen Materialien. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Hand- und Tischvarianten. Gemeinsam haben die Elektrowerkzeuge ihre stets starke Leistung.
Eine Kreissäge ist für ambitionierte Heimwerker unverzichtbar. Sie beweist vor allem bei der schnellen Verarbeitung von dicken Materialien ihre Stärken und empfiehlt sich zum Beispiel ausgezeichnet für das Trennen von Holz, Metall, Kunst- sowie anderen Werkstoffen. Die Bezeichnung Kreissäge bezieht sich auf die Form des Sägeblattes: Dieses ist kreisrund und dreht sich nach Aktivierung des Motors in hoher Geschwindigkeit. Das Funktionsprinzip beschleunigt die Sägearbeiten und macht das Elektrowerkzeug auch für das Trennen von sehr festen und dicken Werkstoffen geeignet.
Welche Arbeiten lassen sich mit einer Kreissäge ausführen?
Eine Kreissäge ist die erste Wahl, wenn es um den Zuschnitt von Werkstücken geht, etwa im Möbel- oder Innenausbau. Sie bietet sich speziell für lange, gerade Schnitte an, zum Beispiel, um Teile für eine Do-it-yourself-Einrichtung herzustellen, zum Anpassen von Bodenbelägen, für Balkenkonstruktionen oder Holzverkleidungen.
Nennen Sie einen Kamin Ihr Eigen, zerteilen Sie mit einer Kreissäge die grob zerkleinerten Stämme aus dem Handel in handliche Teile. Für diesen Job kommen vor allem Tischkreissägen zum Einsatz.
Generell gilt: Es ist ratsam, in verschiedene Sägeblätter zu investieren. Es sind spezielle Varianten für die verschiedenen Materialien verfügbar. So gelingen exakte Schnitte.
Gut zu wissen: Während Kreissägen bei geraden Cuts punkten, nutzen Sie für runde Ausschnitte besser eine Stichsäge.
Welche verschiedenen Kreissägen sind verfügbar?
Ob für Hobby-Heimwerker oder Profis – bei Kreissägen lassen sich zwei verschiedene Bauweisen unterscheiden:
Handkreissägen erkennen Sie an dem kompakten Design, das maximale Mobilität und nicht zuletzt eine platzsparende Unterbringung erlaubt. Die handlichen Exemplare sind zudem vergleichsweise leicht. Bei der Verwendung führen Sie die Säge über das Werkstück, anders als bei der Tischkreissäge.
Tischkreissägen sind fest mit einem Arbeitstisch verbunden. Anstatt die Säge über Holz, Metall und Co. zu führen, bewegen Sie das Material über den Sägetisch. Das empfinden viele Menschen, insbesondere bei längeren Arbeiten, als komfortabler. Kreissägen inklusive Tisch bieten häufig stärkere Leistungen auf, sodass sie auch für sehr hohe Materialstärken infrage kommen.
Sowohl Hand- als auch Tischkreissägen unterscheiden sich hinsichtlich zahlreicher Faktoren, wie in der Leistung und beim Format des Sägeblattes. Dabei gilt: Je höher die Leistung, desto stärker darf die Materialstärke ausfallen. Mit großen Sägeblättern arbeiten Sie an großen Werkstücken schneller; geringe Durchmesser sind für das Verarbeiten kleinerer Teile ideal.
Handkreissägen erhalten Sie außerdem als kabellose Ausführung mit Akkubetrieb. Die je nach Modell fest integrierte oder auswechselbare Batterie laden Sie regelmäßig auf und arbeiten dann frei und flexibel – und unabhängig von einer Steckdose. Und als Bonus: Es ist kein Kabel im Weg, das unter Umständen Unfallgefahr birgt.
Auf welche technischen Daten sollte ich achten?
Bei kabelbetriebenen Kreissägen entscheidet in erster Linie die Leistungsaufnahme in Watt über die Kraft, mit der das Gerät zu Werke geht. Des Weiteren empfiehlt es sich, unter anderem die Leerlaufdrehzahl sowie die Schnitttiefe vor dem Kauf zu überprüfen und mit Ihren Anforderungen abzugleichen. Diese Werte weisen leistungsstarke Kreissägen auf:
Handkreissägen sollten mindestens 1.000 Watt Leistungsaufnahme mitbringen. Mit dieser Power durchtrennen die Werkzeuge selbst sehr harte Materialien zuverlässig. Mit mehr Leistung arbeiten Tischkreissägen. Im Idealfall liefert der Motor nicht weniger als 1.200 Watt.
- Die Leerlaufdrehzahl verrät, wie viele Umdrehungen der Motor pro Minute an das Sägeblatt weiterleitet. Je flotter dieses in Bewegung ist, desto schneller und präziser arbeiten Sie mit der Kreissäge. Für Hobbyheimwerker sind rund 3.000 Umdrehungen pro Minute optimal, Profis setzen auf 4.000 und mehr Umdrehungen. Die Werte gelten für Hand- und Tischkreissägen gleichermaßen.
- Eine großzügige Schnitttiefe erlaubt die Verarbeitung von dicken Materialien. Zum Beispiel sollte eine Kreissäge, die Sie für das Zerkleinern von Brennholz nutzen, eine möglichst große Schnitttiefe von mindestens 80 Millimetern aufweisen. Wer vor allem leichte und dünne Werkstoffe schneidet, kommt mit einer kompakten Handkreissäge mit etwa 30 Millimeter Schnitttiefe aus.
- Bei Handkreissägen spielt das Gewicht in die Kaufentscheidung mit ein. Mit leichten Sägen arbeitet es sich auch über einen längeren Zeitraum entspannt. Dafür warten diese Fliegengewichte im Vergleich zu schweren Ausführungen mit einer geringeren Leistung auf. Leichte Kreissägen mit solider Leistung bringen rund fünf Kilogramm auf die Waage.
- Entscheiden Sie sich für eine Tischkreissäge, erleichtert ein möglichst großer Tisch das Schneiden von großen Werkstücken. Als Tipp: Einige Hersteller bieten Verlängerungen für die Arbeitstische an.
Gut zu wissen: Setzen Sie im Zweifelsfall auf einen größeren Tisch. Eine zu geringe Arbeitsfläche kann Verletzungsgefahr bergen.
Tipps für mehr Sicherheit beim Umgang mit der Kreissäge
Stichwort Verletzungsgefahr: Beim Umgang mit einer Kreissäge ist Vorsicht angesagt. Aus diesem Grund sind in die meisten Modelle bereits verschiedene Sicherheitsmechanismen integriert:
- Ein Sägeblattschutz verhindert, dass Körperteile in das extrem scharfe Sägeblatt gelangen können.
- Damit die Kreissäge bei längerer Nutzung nicht überhitzt, schaltet ein Überlastungsschutz diese rechtzeitig automatisch aus.
- Einen sofortigen Stopp des Motors nach dem Ausschalten sichert die Motorbremse. Ohne dieses Feature bewegt sich das Sägeblatt bei deaktivierter Stromzufuhr mechanisch einige Sekunden weiter. Passiert das nicht, minimiert sich die Verletzungsgefahr.
- Mit einem Doppeleinschalter aktivieren Sie zwei Starttasten, um die Säge in Betrieb zu nehmen. So verhindern Sie ein unbeabsichtigtes Einschalten.
Wichtig: Bei der Arbeit mit einer Kreissäge ist stets Konzentration und Vorsicht angesagt. Achten Sie unbedingt darauf, dass weder Kleidung noch Haare in das Sägeblatt gelangen können. Zubehör wie eine Schutzbrille stellt außerdem sicher, dass kein Staub in die Augen gelangt. Ein Gehörschutz minimiert die Geräuschbelastung.